Wo und wie kann ich Wirecard Aktien kaufen? Erfahre es hier!

Wirecard Aktien kaufen - Börsen, Anbieter, Gebühren
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Hey, willst du auch in Wirecard-Aktien investieren? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wo du Wirecard-Aktien kaufen kannst. Ich werde dir auch erklären, welche Schritte du beim Kauf beachten musst. Also, lass uns loslegen!

Du kannst Wirecard Aktien an verschiedenen Börsen kaufen. Am besten schaust du dir einfach mal verschiedene Online-Broker an und wählst den aus, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Online-Broker bieten attraktive Konditionen an, manchmal sogar kostenlos. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einen Experten zurate ziehen.

Wirecard-Aktien jetzt an der Börse Stuttgart handelbar

Juli 2020 eröffnet“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Du möchtest in Wirecard-Aktien investieren? Nun ist es noch einfacher geworden, denn ab dem 15. Juli 2020 kannst Du diese an der Börse Stuttgart handeln. Bis dato waren die Inhaber-Aktien der Wirecard AG (WKN: 747206) an vielen deutschen und ausländischen Börsen, darunter auch in Frankfurt, erhältlich. Aber auch andere Börsenplätze ziehen nach und ermöglichen Investoren ein breites Portfolio an handelbaren Aktien. Sei also auf dem Laufenden, um nicht die besten Investitionsmöglichkeiten zu verpassen.

Kennen Sie spannende Börsen neben XETRA & Frankfurt?

Viele Anleger kennen neben der Frankfurter Börse und dem XETRA noch weitere, spannende Börsen. Zum Beispiel die Stuttgarter Derivatebörse, die hier gehandelte Produkte sind vor allem Optionen, Futures und andere Derivate. Dann gibt es die Leipziger Energiebörse, an der vor allem Energieträger wie Erdgas, Elektrizität und Heizöl gehandelt werden. Auch einige interessante Regionalbörsen gibt es, zum Beispiel die Börse Berlin, die Hamburger Börse und die Börse Düsseldorf. Es lohnt sich also, die deutsche Börsenlandschaft zu erkunden, denn hier gibt es viele spannende Investitionsmöglichkeiten.

Kostenlos Aktien handeln: Wertpapierdepot bei Bank oder Online-Broker?

Du möchtest Aktien kaufen und verkaufen? Dann wird dir ein Wertpapierdepot benötigt. Viele Banken und Sparkassen verlangen hierfür hohe Gebühren. Wenn du einen Online-Broker oder eine Direktbank nutzt, kannst du beim Aktienhandel oftmals kostenlos agieren. Du hast die Wahl, ob du an einer regulären Börse oder im Direkthandel bei Banken und Wertpapierhäusern handeln möchtest. Überlege dir also genau, welcher Weg der richtige für dich ist.

Investiere in Aktien ab 1000 € – 1500 € oder mit ETF-Sparplan ab 50 €

Du möchtest in Aktien investieren, aber du bist dir nicht sicher wie viel Geld du investieren sollst? Aufgrund der anfallenden Transaktionskosten würde es sich lohnen, wenn du eine Investition in Aktien (Einzeltiteln) ab einem Geldbetrag zwischen 1000 € und 1500 € in Erwägung ziehst. Wenn dir dieses Investitionsvolumen jedoch zu hoch ist, gibt es noch die Möglichkeit eines Sparplans. Du kannst dir beispielsweise Sparpläne für 50 € pro Monat an so genannten ETFs (Exchange Traded Funds) zulegen. Dieser Sparplan ermöglicht dir ein langfristiges Investieren in Aktien und du kannst so deine Investitionssumme nach und nach erhöhen.

Wirecard-Aktien kaufen

Handeln an der Frankfurter Börse: Qualitätsgarantie & längere Öffnung

Du möchtest an der Frankfurter Börse handeln? Dann bist du hier genau richtig! Denn die Frankfurter Börse bietet dir eine Qualitätsgarantie. Sie hat länger geöffnet als die Handelsplattform Xetra, nämlich von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Zudem vermeiden Spezialisten dort Teilausführungen, bei denen Handelsgebühren mehrfach anfallen könnten. Dadurch sparst du Geld und hast einen reibungslosen Ablauf. Also, worauf wartest du noch? Starte jetzt dein Trading an der Frankfurter Börse!

Direkthandel: Vorteile & Orderarten an der Börse nutzen

Du willst an der Börse investieren und überlegst, welchen Handelsplatz du wählen sollst? Dann empfiehlt Finanztip dir den Direkthandel. Dabei kaufst du dein Wertpapier direkt von der Bank oder einem kooperierenden Handelshaus. Der Vorteil dabei ist, dass der genaue Preis vorab feststeht und sich nicht mehr ändert, wenn du deinen Kaufauftrag erteilst. Bei Direkthandel können die gängigen Orderarten genutzt werden, wie zum Beispiel Stop-Loss- oder Trailing-Stop-Orders. Außerdem kommen je nach Anbieter noch weitere Orderarten hinzu, wie zum Beispiel die One-Cancels-Other-Order. Mit dem Direkthandel kannst du also auch auf Veränderungen an der Börse reagieren und musst nicht immer alles selbst im Blick behalten.

Wirecard Insolvenz: Neustart an der Frankfurter Wertpapierbörse

Du hast vielleicht schon von der Insolvenz des deutschen Unternehmens Wirecard gehört. Es ist leider so, dass die Konzernsprecherin bestätigt hat, dass ab dem 15. November 2021 die Aktien des Unternehmens an der Deutschen Börse nicht mehr handelbar sind. Das bedeutet, dass es keinen ordnungsgemäßen Börsenhandel mehr gibt – auch nicht im Freiverkehr. Die Insolvenz dieses Unternehmens hat viele Investoren hart getroffen. Als eine Möglichkeit, wieder in den Handel einzusteigen, bietet sich ein Neustart an der Frankfurter Wertpapierbörse an. Dort können Investoren weiterhin Aktien der Wirecard AG handeln.

Wirecard-Aktien: Verkaufe schnell, bevor sie unwiederbringlich verloren gehen!

Du hast noch Aktien der Wirecard AG auf deinem Depot? Dann musst du dich ranhalten, denn in wenigen Tagen ziehen mehrere deutsche Börsen einen Schlussstrich unter den Handel mit dem Papier des insolventen Unternehmens. Damit wird es schwieriger, die Aktien loszuwerden. Anlegerschützer raten deshalb dazu, die Anteile so schnell wie möglich zu verkaufen. Da die Wirecard AG Insolvenz anmelden musste, ist es unwahrscheinlich, dass du an dein Geld kommst. Überlege dir deshalb gut, ob du dein Depot schon jetzt auflösen willst oder ob du abwarten möchtest.

Günstige Ordergebühren bei Deinem Broker

Du zahlst bei jeder Wertpapierorder (z.B. Aktien aus Deutschland) 15€ plus 1 % des Kurswertes. Für festverzinsliche Wertpapiere beträgt der Preis 15 € plus 0,50 % des Kurs-/Nennwertes. Für strukturierte Zertifikate mit und ohne Kapitalgarantie zahlst Du 15 € plus 0,50 % bzw. 1 % des Kurswertes. Wenn Du Dich bei Deinem Broker anmeldest, kannst Du die Ordergebühren nachlesen.

Aktiendepot-Anbieter Vergleich: Scalable Capital, Finanzennet & mehr

Hast du dich schon mal gefragt, welche Aktiendepot-Anbieter es gibt? Wir haben uns genauer damit auseinandergesetzt und einen Vergleich verschiedener Depots gemacht. Dazu gehören Scalable Capital, Finanzennet, ZERO, Trade Republic, justTRADE, Consorsbank, Smartbroker, Comdirect und OnVista Bank. Aber es gibt natürlich noch viele weitere Möglichkeiten, Aktiendepots zu eröffnen. Schau dir am besten mal alle Angebote an und entscheide dann, welcher Anbieter am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

 Wirecard Aktien kaufen - Anbieter und Informationen

Finde den besten Online-Broker für 2022

Das Jahr 2022 steht vor der Tür und es ist an der Zeit, sich über die besten Online-Broker Gedanken zu machen. Wenn Du beim Handeln online erfolgreich sein möchtest, musst Du wissen, welcher Broker für Dich am besten geeignet ist. Wir stellen Dir hier die besten Online-Broker für 2022 vor.

Trade Republic: Hier bekommst Du das beste Gesamtpaket. Der Broker ist schnell, sicher und kostengünstig. Die App ist übersichtlich gestaltet und bietet Dir viele Funktionen.

Scalable Free Broker: Dieser Broker ist besonders günstig und bietet Dir viele Erklärungen, damit Du den Handel schnell verstehst und gut durchstarten kannst.

Onvista Bank Festpreis-Depot: Ein etablierter Broker mit vielen Zusatzfunktionen. Im Vergleich zu anderen Brokern bietet er Dir eine Reihe an kostenlosen Funktionen.

Finanzennet Zero: Der Gratis-Handel ohne viele Extras. Mit diesem Broker kannst Du kostenlos handeln und er ist leicht zu bedienen.

Es gibt noch weitere interessante Broker, die Du in Betracht ziehen kannst. Es ist wichtig, dass Du Dir die Zeit nimmst, Dich über die verschiedenen Broker zu informieren und den richtigen für Dich zu finden. Vergleiche die Preise, Konditionen und Kosten, um das beste Gesamtpaket zu finden.

Totalverlust von Aktien: Steuerliche Geltendmachung & Strategie

Du hast einen Totalverlust deiner Aktien erlebt? Dann kannst du deinen Verlust steuerlich geltend machen. Das bedeutet, dass du ihn als Sonderausgabe bei deiner Steuererklärung angeben kannst. Wie bei einer Darlehensforderung wird die Ausbuchung wertloser Aktien aus dem Depot behandelt. Bevor du Aktien kaufst, solltest du dir also gut überlegen, ob du auf lange Sicht eine Rendite erzielen willst. Es empfiehlt sich, eine Strategie zu entwickeln und die Entwicklung der Kurse im Auge zu behalten. Auch wenn es nicht immer einfach ist, solltest du dir die Zeit nehmen, dich regelmäßig über deine Papiere zu informieren und dein Depot im Blick zu behalten. Dann musst du nicht in die Verlegenheit kommen, einen Totalverlust hinnehmen zu müssen.

Wirecard-GAU 2020: Steuerersparnis für Privatanleger erhalten

Wirecard-Aktionäre haben im Jahr 2020 einen schweren Schlag erlitten, als bekannt wurde, dass das Unternehmen einen GAU erlebte, der zu einem Verlust des Aktienkapitals führte. Viele Investoren, die in Wirecard Aktien investiert hatten, hofften, dass sie ihren Verlust steuerlich geltend machen können. Doch leider können sie das nicht 100 %ig tun.

Seit dem Jahr 2020 gelten neue Regeln, die Privatanleger auf einen kurvenreichen Weg zur Steuerersparnis führen. Ausgangspunkt ist hierfür der Verlust die Aktionäre durch den Wirecard GAU erlitten haben. Doch es gibt eine Reihe von Begrenzungen, die es für Privatanleger schwer machen, die volle Steuerersparnis auszuschöpfen. Dazu gehören unter anderem die Maximallimite, die Anzahl an Verlustjahren sowie die Steuerart, die auf den Verlust anwendbar ist.

Es ist daher wichtig, dass sich Privatanleger, die einen Verlust durch den Wirecard GAU erlitten haben, über die neuen Regelungen informieren und sich im Vorfeld beraten lassen, um die volle Steuerersparnis zu erhalten.

Strafverteidigerin Susanne Menz: Erfolg im Wirecard-Fall

Du möchtest mehr über die Rolle der Strafverteidigerin bei der Wirecard-Affäre erfahren? Dann bist du hier genau richtig. Im Zentrum steht die Münchner Rechtsanwältin Susanne Menz, die Stephan von Erfaa1912, dem ehemaligen Chefbuchhalter von Wirecard, vertritt. Sie kämpfte lange dafür, dass er gegen die Vorwürfe eines Betrugs sowie des Insolvenzverschleppungsverfahrens freigesprochen wird. Ihren Einsatz hat sich gelohnt: Stephan von Erffa1912 wurde schließlich nicht schuldig gesprochen. Dank ihrer Fachkenntnis und ihrer Erfahrung als Strafverteidigerin konnte sie seine Unschuld beweisen. Susanne Menz ist eine renommierte Strafverteidigerin und eine der angesehensten Anwältinnen in Deutschland. Ihr Erfolg im Wirecard-Fall hat nun auch die Aufmerksamkeit der Medien auf sie gelenkt.

Wirecard-Anleger: Dr Greger & Collegen schützt Dein Investment

Seit Bekanntwerden des Wirecard-Skandals setzt sich die Fachanwaltskanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr Greger & Collegen für die Rechte der Wirecard-Anleger ein. Inzwischen zählt die Interessensgemeinschaft, die von der Kanzlei betreut wird, über 4000 Anleger. Die Experten der Kanzlei haben viele Jahre Erfahrung im Umgang mit Bankrecht und Kapitalmarktrecht. Sie helfen Dir dabei, Deine Rechte als Wirecard-Anleger wahrzunehmen und Dein Investment zu schützen. Unsere Kanzlei bietet Dir eine kostenlose Erstberatung, bei der wir Deine Fälle evaluieren und über eine mögliche weitere Vorgehensweise beraten.

Wirecard: In sicheren Anlagen investieren – Tipps & Risiken

Im November 2021 sorgte die Entscheidung der deutschen Börsen, die Wirecard Aktien aus dem Handel zu nehmen, für viel Unruhe unter den Anlegern. Es ist nicht mehr möglich, die Aktien des Unternehmens zu erwerben. Damit ist Wirecard das erste deutsche Unternehmen, das in Folge eines Betrugsfalls aus dem Handel genommen wurde. Dies hat einige Investoren verunsichert und sie fragen sich nun, wie sie ihr Geld sicher anlegen können.

Wer sein Geld sicher anlegen möchte, sollte sich vorab über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten informieren. Es empfiehlt sich, einen professionellen Berater zu Rate zu ziehen, der einem bei der Wahl der richtigen Anlagestrategie helfen kann. Zudem sollte man sich über die Risiken bewusst sein, die eine Anlage mit sich bringt. Dazu gehören beispielsweise Kursausschläge, eine schlechte Performance oder unvorhergesehene Ereignisse, die die Wertentwicklung beeinflussen können. Außerdem ist es sinnvoll, sich über die verschiedenen Anlageformen zu informieren, um die beste Lösung für sich zu finden.

Grundsätzlich gilt: Die Entscheidung für eine Anlageform sollte immer gut überlegt sein und nicht aufgrund von Emotionen oder aufgrund von Gerüchten getroffen werden. Wir empfehlen Dir daher, Dich vorab gründlich zu informieren und einen Finanzexperten zu befragen, bevor Du Dein Geld in eine Anlageform investierst.

Wirecard: Bilanzfälschung und Insolvenzverfahren – Folgen für Anleger

Seit Ende August 2020 ist klar, dass das ehemalige DAX-Unternehmen Wirecard nicht mehr das ist, was es einmal war. Gläubiger und Aktionäre fürchten darum um ihr Geld, denn dem Unternehmen wird Bilanzfälschung in Milliardenhöhe vorgeworfen. Inzwischen läuft das Insolvenzverfahren und die offenen Verbindlichkeiten belaufen sich auf über drei Milliarden Euro. Die Folgen für die Anleger sind gravierend, denn es bleibt abzuwarten, ob und in welchem Umfang sie ihr investiertes Kapital wiederbekommen werden. Fakt ist: Ein solches Desaster ist für beide Seiten schmerzhaft.

Banco Santander übernimmt Kerngeschäft von Wirecard, Kunden bleiben erhalten

Banco Santander, eine der größten Banken Spaniens, hat das Kerngeschäft des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard übernommen. Damit hat die Großbank einen wichtigen Schritt getan, um den Gläubigern des Unternehmens und den verbliebenen Mitarbeitern eine Perspektive zu ermöglichen. Für die Aktionäre des ehemals börsennotierten Unternehmens ist diese Entwicklung jedoch weniger erfreulich. Sie können sich nicht mehr auf Kursgewinne und Dividendenzahlungen freuen.

Das Gute an der Übernahme ist, dass Verbraucher und Unternehmen weiterhin auf die Dienstleistungen von Wirecard zugreifen können. Banco Santander hat das Kerngeschäft des Unternehmens übernommen, darunter die Tochtergesellschaften, die Wirecard-Gruppe und die ehemalige Wirecard Bank. Mit der Übernahme übernimmt die Bank auch Verpflichtungen gegenüber Kunden sowie Risiken aus bestehenden und abgeschlossenen Verträgen. Banco Santander hat ein eigenes Konto bei der Wirecard Bank eingerichtet, um die bestehenden Kundenverträge aufrechtzuerhalten und Konten und Kreditkarten weiterhin zur Verfügung zu stellen. Dies stellt sicher, dass die Kunden des Unternehmens weiterhin Zahlungen und Zahlungsdienstleistungen in Anspruch nehmen können.

Wirecard Skandal: Ansprüche bis Juni 2023 retten & Entschädigungsfonds nutzen

Du hast im Wirecard Skandal Geld verloren? Dann solltest Du unbedingt die Fristen im Blick behalten. Ansprüche auf Schadensersatz können nämlich verjähren. Ab dem Juni 2023, also frühestens 3 Jahre nach Bekanntwerden des Skandals, treten die Verjährungsfristen in Kraft. Doch nicht nur auf rechtlichem Wege kannst Du versuchen, Dein Geld wiederzubekommen. Auch beim Bundesamt für Justiz kannst Du Dich melden, denn dort wurde ebenfalls ein Entschädigungsfonds eingerichtet. Dieser kann Dir eine Entschädigung auf Basis des Entschädigungsgesetzes zahlen. Gegenüber dem Entschädigungsfonds ist die Verjährungsfrist ab dem 1. Januar 2021 bereits in Kraft getreten. Warte also nicht zu lange mit Deiner Meldung und sichere Dir Dein Recht auf Entschädigung!

Wirecard Insolvenz: Gläubiger vor schwieriger Aufgabe – 12.700 Ansprüche in Höhe von 14,3 Milliarden Euro

Du hast schon gehört, dass der insolvente Finanzdienstleister Wirecard seine Gläubiger vor einer schwierigen Aufgabe stellt? Die Gläubiger müssen mit ihren Ansprüchen gegen den insolventen Konzern anstehen und werden nachrangig behandelt. Bis Mai hatten schon rund 12.700 Gläubiger Ansprüche in Höhe von 14,3 Milliarden Euro geltend gemacht, unter anderem auch Schadenersatzforderungen der Anteilseigner. Trotz dieser hohen Summe haben die Gläubiger kaum Chancen auf eine vollständige Erstattung ihrer Ansprüche.

Fazit

Du kannst Wirecard Aktien an jeder deutschen Börse kaufen. Am besten gehst du zu deinem Bankberater und sprichst mit ihm über deine Investition. Er kann dir helfen, die beste Aktie für deine Bedürfnisse zu finden.

Also, wenn du Wirecard-Aktien kaufen möchtest, kannst du sie an den meisten Börsen und auch online kaufen. Es ist also ganz einfach, Wirecard-Aktien zu erwerben.

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