Hey, du möchtest also gerne Aktien von BASF kaufen? Das ist eine gute Entscheidung – Aktieninvestitionen können eine gute Möglichkeit sein, dein Geld zu vermehren. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du einfach und sicher deine ersten BASF-Aktien kaufst. Also, lass uns anfangen!
Um BASF Aktien zu kaufen, musst du dich zuerst bei einem Online-Broker registrieren. Es gibt viele verschiedene Broker, und du solltest dir einen suchen, der für deine persönlichen Anforderungen am besten geeignet ist. Wenn du dich registriert hast, kannst du Geld auf dein Konto einzahlen und dann kannst du mit dem Kauf deiner Aktien beginnen. Es gibt verschiedene Arten von Aktienhandel, deshalb solltest du dir über die verschiedenen Optionen informieren, bevor du die Aktien kaufst. Wenn du ein echter Anfänger bist, kannst du auch einen Berater kontaktieren, der dich durch den Prozess führt und dir hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
BASF-Aktie: Allzeithoch, Allzeittief und Kursanalyse
Du überlegst, ob du in die BASF-Aktie investieren sollst? Diese Informationen können dir helfen, eine Entscheidung zu treffen: Das Allzeithoch liegt bei 97,82 €, während das Allzeittief bei 12,29 € notiert. Das 52-Wochenhoch ist mit 65,48 € und das 52-Wochentief mit 38,70 € angegeben. Aktuell handelt der Kurs der BASF-Aktie bei 53,14 € (zuletzt aktualisiert am 22.02). Überlege dir also gut, ob du jetzt einsteigst oder auf einen günstigeren Kurs wartest.
BASF Umsatz im Geschäftsjahr 2022 auf 72,9 Mrd Euro gestiegen
Geschäftsjahr steigerte der Chemiekonzern seinen Umsatz um 4,5 Prozent auf 72,9 Milliarden Euro.
Du hast von der Umsatzentwicklung von BASF gehört? Nach der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für 2022 und einem Ausblick auf 2023 hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Umsatz des Chemiekonzerns stieg im Jahr 2302 auf 72,9 Milliarden Euro – ein Plus von 4,5 Prozent. Bleib dran für weitere Updates zu BASF und schau, wie sich der Umsatz in den nächsten Jahren entwickelt!
BASF Aktie – Risiko vs. Kursgewinne abwägen
Du hast es sicher schon gemerkt: Wenn es um die Aktie von BASF geht, sieht es nicht gut aus. Im Vergleich zu den 100 Champions-Aktien aus dem boersede-Aktienbrief, die seit 2013 einen Mittelwert von +16,5% an Kursgewinnen verbuchen, ist der Titel von BASF bei erhöhtem Risiko eher ein Kapitalvernichter. Seitdem liegt er weit unter dem Durchschnitt und es gibt kaum Anzeichen für eine Trendwende. Es ist also ratsam, sich vor einem Investment in die Aktie von BASF gründlich zu informieren und das Risiko abzuwägen.
BASF: Experten erwarten 4,63 EUR EPS im Jahr 2023
Am 3. Mai 2024 werden wir die Ergebnisse für das erste Quartal des Jahres 2024 von BASF erfahren. Experten erwarten, dass das Ergebnis pro Aktie (EPS) für das Jahr 2023 bei durchschnittlich 4,63 EUR liegen wird. Um die Erwartungen zu erfüllen, muss BASF in den kommenden Monaten eine starke Performance hinlegen. In den letzten 12 Monaten hat die Aktie von BASF um ca. 20% an Wert zugelegt, sodass eine Steigerung der EPS-Prognose in den kommenden Monaten realistisch erscheint. Es ist also spannend zu beobachten, wie sich die Ergebnisse des Unternehmens in Q1 2024 entwickeln werden.
Champions-Aktien: Stabile Gewinne & Geringe Rücksetzer
Du hast schon mal von Champions-Aktien gehört? Damit sind Aktien gemeint, die in den letzten zehn Jahren höhere und stabile Kursgewinne verzeichnet haben. Und das ist nicht alles: Die Rücksetzer sind vergleichsweise gering und damit weniger schwerwiegend als bei 99,9 % aller anderen weltweit börsennotierten Aktien. Das macht sie zu einer interessanten Option für Investoren, die nach sicheren und profitablen Anlagen suchen. Champions-Aktien können eine gute Wahl für dein Portfolio sein. Denn sie haben sich in der Vergangenheit als äußerst stabile und lukrative Investitionen erwiesen. Allerdings solltest du immer ein gewisses Maß an Risiko einkalkulieren und dich gut über die jeweiligen Unternehmen und deren Wertentwicklung informieren.
Top Aktien auf onvista: Tesla, Amazon, BASF, Nel u.a.
Hey, auf onvista gibt es einige interessante Top-Aktien, die Du im Auge behalten solltest. Derzeit steht Tesla an der Spitze mit einem Kurs von 202,770 USD an der Nasdaq um 13:00 Uhr. Auf Platz 2 der Liste ist Amazon mit einem Kurs von 92,170 USD an der Nasdaq um 13:00 Uhr. Der dritte Platz geht an BASF mit einem Kurs von 48,375 EUR an der Xetra um 08:37 Uhr. Nel schafft es auf Platz 4 mit einem Kurs von 1,395 EUR an der Tradegate um 13:02 Uhr. Neben diesen 4 Aktien gibt es noch 41 weitere, die Du Dir anschauen kannst. Schau Dir die Liste genau an und informiere Dich gründlich, bevor Du eine Entscheidung triffst!
Ergebnis vor Ertragsteuern im 3. Quartal 2022: Rückgang um 538 Mio. Euro
Insgesamt ging das Ergebnis vor Ertragsteuern im dritten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 538 Millionen Euro auf 1,2 Milliarden Euro zurück. Ein Grund hierfür ist die Tatsache, dass sich die Ertragssteuern im Vergleich zum Vorjahresquartal um 270 Millionen Euro erhöhten. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen verringerte sich gegenüber dem dritten Quartal 2021 um 344 Millionen Euro auf 909 Millionen Euro. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahres. Daher müssen wir uns als Unternehmen stets auf Veränderungen einstellen und uns weiterentwickeln, um erfolgreich zu bleiben. Dies schließt auch Maßnahmen wie die Optimierung von Kostenstrukturen und die Neugestaltung von Prozessen ein.
Steuerersparnis: Freibetrag für Dividenden & Aktien nutzen
Du hast es vielleicht schon gemerkt: Es lohnt sich, etwas über Steuern zu wissen. Denn: Mit dem aktuellen Freibetrag von 801 Euro pro Jahr, kannst du Dividenden steuerfrei kassieren! Das bedeutet, dass du bis zu 801 Euro an Dividenden jährlich komplett steuerfrei erhältst. Aber Vorsicht: Dieser Freibetrag gilt nicht nur für Dividenden, sondern auch für Gewinne aus ETFs oder Aktien. Also achte darauf, dass du nicht zu viel einnimmst und deine Steuerfreiheit verlierst. Mit etwas Wissen kannst du aber schnell deine Steuern sparen!
BASF: 900.000 Aktionäre, BlackRock & Goldman Sachs sind meldepflichtig
Die weltweit größte Chemiefirma BASF hält eine breite Palette an Aktionären. Insgesamt sind über 900.000 Aktionäre mit dabei. Doch zwei Großaktionäre sind nach den Bestimmungen der §§ 33, 34 und 38 des Wertpapierhandelsgesetzes meldepflichtig. Diese beiden Großaktionäre sind BlackRock Inc mit 5,49 % und The Goldman Sachs Group, Inc mit 5,04 %. Beide halten jeweils Aktien mit einer Gesamtzahl von 21122022 und 21022023, die sie als meldepflichtig angeben müssen.
BASF ist ein Unternehmen, das weltweit in den verschiedensten Bereichen tätig ist, darunter in der Chemie, Öl und Gas, Pharmazie und in vielen weiteren Branchen. Es ist ein internationales Unternehmen, das sich ständig weiterentwickelt und neue Wege findet, um seinen Aktionären zu dienen.
479 Stück: Bequem, Einfach & Robust – Passen zu Deinen Bedürfnissen
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Es gibt viele Gründe, warum du 479 Stück kaufen solltest. Zuerst einmal sind sie bequem und einfach zu handhaben, was bedeutet, dass du sie für viele verschiedene Aufgaben nutzen kannst. Außerdem sind sie robust und langlebig, was bedeutet, dass du dir über ihre Haltbarkeit keine Sorgen machen musst.
Du solltest 479 Stück kaufen, wenn du ein Produkt suchst, das bequem und einfach zu handhaben ist. Sie sind sehr robust und langlebig, was auch bedeutet, dass du eine lange Nutzungsdauer erwarten kannst. Zudem sind sie in vielen verschiedenen Farben und Größen erhältlich, sodass sie zu deinen individuellen Bedürfnissen passen. Auch sind sie in vielen verschiedenen Materialien erhältlich, die sich unterschiedlich anfühlen und unterschiedlich aussehen. So kannst du sichergehen, dass du 479 Stück findest, die deinen Anforderungen gerecht werden.
BASF: Sechs Fehler, die den Erfolg blockieren
Du kennst sicherlich den Chemieriesen BASF – aber weißt du, wieso sie trotz des großen Erfolgs immer noch Ärger mit ihren Produktionen haben? Seit Jahren gelten die Papierchemikalien mit ihren hohen Produktions- und Verwaltungskosten als das Sorgenkind im Konzern. 2008 kam ein Großteil des Geschäfts durch die Akquisition des Schweizer Chemieunternehmens Ciba hinzu. Doch die Strategie, das Produktportfolio zu erweitern, lieferte leider keine so guten Ergebnisse, wie erwartet.
Es gibt sechs Fehler, die man bei BASF finden kann. Erstens haben sie schlecht in neue Technologien investiert. Zweitens wurde die Entwicklung neuer Produkte zu langsam vorangetrieben. Drittens hat man sich nicht genug auf neue Märkte konzentriert. Viertens hat man die Kosten nicht ausreichend kontrolliert. Fünftens haben sie keine ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Und schließlich hat man die Kommunikation zwischen den Abteilungen vernachlässigt.
Diese sechs Fehler haben letztendlich dazu geführt, dass BASF nicht in der Lage war, seine Gewinne zu maximieren. Um dies zu ändern, hat das Unternehmen eine strenge Kostenkontrolle eingeführt, neue Technologien implementiert und die Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessert. Diese Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass BASF wieder in Schwung kommt und die Produktion effizienter läuft.
BASF-Dividende 2022: 3,40 EUR je Aktie & 7,01 % Rendite
Du fragst dich, wie viel Dividende BASF zahlt? Im Geschäftsjahr 2022 hat die Aktiengesellschaft 3,40 EUR je Aktie ausgeschüttet. Dies bedeutet, dass die Dividendenrendite 7,01 % beträgt, wenn man sie durch den aktuellen Kurs von 48,48 EUR am 28.02.2023 dividiert. Leider wurde in diesem Jahr keine Sonderdividende ausgeschüttet. Aber du kannst den Kurs des Unternehmens weiter beobachten, um zu sehen, ob sich das in Zukunft ändert.
BASF Dividendenpolitik: Konstanter Cashflow für Aktionäre
Kennst du die Dividendenpolitik von BASF? Die deutsche Chemiegigantin zahlt jedes Jahr im Mai eine Dividende an ihre Aktionäre aus. Sie ist eine der größten Chemieunternehmen weltweit und wird als ein solides Unternehmen angesehen. Aktionäre erhalten eine Dividende, die auf der Grundlage der Gewinne des Vorjahres berechnet wird. Die Höhe der Dividende richtet sich nach dem Gewinn des Unternehmens und kann von Jahr zu Jahr variieren. Im vergangenen Jahr hat BASF eine Dividende von 2,65 Euro pro Aktie ausgeschüttet. Damit ist BASF eine lukrative Investition für Aktionäre, die über einen konstanten Cashflow aus Dividenden nachdenken.
Nettoverschuldung steigt auf 18942 Mio € – Maßnahmen zur Verbesserung des Cashflows
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit im dritten Quartal 2022 stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 405 Millionen € auf 2301 Millionen €. Damit war die Nettoverschuldung zum 31. Dezember 2022 auf 18942 Millionen € gestiegen, was einem Anstieg von 4591 Millionen € im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung stellt eine große finanzielle Herausforderung für die Unternehmen dar. Durch die Schaffung effizienter Maßnahmen, um den Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit zu verbessern, können Unternehmen jedoch vor schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen bewahrt werden.
BASF kündigt Stellenabbau: 2600 Jobs gehen verloren
Der Chemieriese BASF hat aufgrund der Corona-Krise einen massiven Stellenabbau angekündigt. 2600 Stellen sollen bis Ende 2022 wegfallen. Davon entfallen rund 1000 auf Deutschland. Betroffen sind vor allem die Schwerpunkte Forschung und Entwicklung. Aber auch Teile der Ammoniak-Anlagen in Ludwigshafen, dem Heimatstandort des Unternehmens, werden stillgelegt.
Die Kündigungen sind nicht nur für die Mitarbeiter ein harter Schlag, sondern auch für den Standort Deutschland. Dennoch will das Unternehmen an sein traditionelles Versprechen halten und an seine Aktionäre Gewinne ausschütten. Um dieses Ziel zu erreichen, hofft der Konzern auf Einsparungen in anderen Bereichen, wie etwa in den Personalkosten. Dies kann aber nur gelingen, wenn die Mitarbeiter ihren Teil dazu beitragen.
Durch den Stellenabbau bei BASF werden viele Arbeitnehmer in eine ungewisse Zukunft entlassen. Zwar hat das Unternehmen ein Programm zur Unterstützung der Betroffenen angekündigt, aber viele fürchten um ihren Arbeitsplatz. Gleichzeitig versuchen sie aber auch, das Beste aus der Situation zu machen und sich neue berufliche Perspektiven zu erschließen.
Aktienkurs von BASF: Überblick & Handelsumsätze an den Börsen
Du wolltest wissen, wie es um die Aktie von BASF auf den deutschen Börsen steht? Hier ist ein schneller Überblick für dich: Die Aktie notierte zuletzt an der Börse in Düsseldorf bei 51,99 Euro, in Frankfurt bei 52,31 Euro und in Hamburg bei 52,23 Euro. In Hannover schloss sie bei 52,22 Euro. Wenn du noch mehr über die Aktie erfahren möchtest, kannst du die Handelsumsätze an den verschiedenen Börsen miteinander vergleichen. In Düsseldorf wurden zuletzt 10 Aktien gehandelt, an der Frankfurter Börse waren es 14436, in Hamburg 1178 und in Hannover 509.
Hast du schon mal überlegt, dein Geld in Aktien anzulegen? Dann bist du hier an der richtigen Adresse. Informiere dich ausführlich über die aktuelle Wirtschaftslage und die Entwicklungen an den Börsen. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen und vielleicht bald zu den Aktionären von BASF gehören.
Biotech-Unternehmen BioNTech SE – ADR zahlt kontinuierliche Dividende
Du suchst nach Unternehmen, die regelmäßig eine Dividende ausschütten? Dann ist das Biotech-Unternehmen BioNTech SE – ADR das Richtige für Dich! Seit einem Jahr zahlt es eine kontinuierliche Dividende, die sogar schon einmal erhöht wurde. So kannst Du sicher sein, dass Dir auch zukünftig ein regelmäßiger Zufluss an Dividenden garantiert ist. Mit dem Screener kannst Du, gezielt in Indizes, wie dem DAX, NASDAQ oder S&P 500, nach den besten Dividenden-Aristokraten suchen.
BASF-Aktie: 28% unter 52-Wochen-Tief, Kursziel 54,55 EUR
Der Anteilsschein von BASF erreichte am 28092022 mit 37,90 EUR den tiefsten Kurs seit 52 Wochen. Damit liegt der Abstand zum 52-Wochen-Tief bei 28,42 Prozent. Experten sehen das Kursziel der Aktie im Durchschnitt bei 54,55 EUR. Am 24022023 präsentierte der Konzern die Zahlen des zu Ende gegangenen Quartals, welches am 31122022 zu Ende ging. Insgesamt sieht es somit für den Konzern positiv aus und es ist eine gute Gelegenheit, diese Aktie jetzt ins Portfolio aufzunehmen.
BASF SE startet Aktienrückkaufprogramm mit 3 Milliarden Euro
Im Januar 2022 hat der Vorstand der BASF SE ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro beschlossen. Mit diesem Programm will die BASF SE eigene Aktien im Zeitraum vom 11. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2023 erwerben. Damit möchte das Unternehmen die Aktionäre an der Wertschöpfung der BASF SE partizipieren lassen und die Attraktivität ihrer Aktie als Investment steigern. Der Erwerb der Aktien erfolgt zu marktüblichen Konditionen. Dabei steht es dem Unternehmen frei, den Erwerb von Aktien im Rahmen des Programms durch den Einsatz von Banken oder anderen Intermediären vornehmen zu lassen.
Top Dividendenrenditen 2021: BMW, Covestro, BASF, Allianz
Du möchtest wissen, welche Aktien besonders hohe Dividendenrenditen aufweisen? Wir haben Dir hier eine Liste zusammengestellt, mit den Top Dividendenrenditen für 2021 zusammen mit dem aktuellen Kurs. Zu den Top Aktien zählen BMW AG mit 6,56% Dividendenrendite und einem Kurs von 98,79, Covestro AG mit 6,29% und einem Kurs von 39,23, BASF mit 5,51% und einem Kurs von 48,11 sowie Allianz mit 5,19% und einem Kurs von 220,85. Es gibt aber noch weitere Aktien, die lohnende Dividendenrenditen bieten. Ein Blick lohnt sich also auf jeden Fall. Vergiss aber nicht, dass Dividendenrenditen nicht in Stein gemeißelt sind und sich jederzeit ändern können.
Fazit
Um BASF Aktien zu kaufen, musst du zunächst ein Konto bei einer Börse eröffnen. Dann musst du Geld auf dein Konto einzahlen. Wenn du das getan hast, kannst du direkt loslegen und Aktien kaufen. Es ist auch eine gute Idee, sich vorher über die Aktienkurse und andere Finanzinformationen zu informieren, damit du entsprechend informierte Entscheidungen treffen kannst.
Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du eine Reihe von Faktoren berücksichtigen musst, wenn du BASF Aktien kaufen möchtest. Es ist wichtig, genau zu verstehen, was du kaufst und was die Folgen deiner Investitionen sein können. Stelle sicher, dass du dir die Zeit nimmst, um alle möglichen Faktoren zu berücksichtigen, bevor du eine Entscheidung triffst.
