Warum steigt die BASF Aktie nicht? Ein Blick auf die Gründe und mögliche Zukunftsaussichten

Basf Aktienmarkt Performance analysieren
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In letzter Zeit stellst du dir bestimmt die Frage: Warum steigt die BASF Aktie nicht? Das ist eine gar nicht so einfache Frage. In diesem Artikel wollen wir gemeinsam herausfinden, was der Grund dafür sein könnte. Es kann viele Ursachen geben, deshalb lohnt es sich, dass wir uns die Sache genauer anschauen. Wir werden einen Blick auf die Unternehmensstruktur und die gesamtwirtschaftliche Situation werfen und schauen, was für den Kursverlauf verantwortlich sein kann. Also, lass uns loslegen und herausfinden, warum die BASF Aktie nicht steigt.

Es gibt viele Gründe, warum die BASF-Aktie nicht steigt. Zum einen könnte es an den schwachen Wirtschaftsbedingungen liegen, die dazu führen, dass Unternehmen weniger Gewinne machen und ihre Aktienpreise nicht steigen. Auch die politische Unsicherheit in Bezug auf Handelskonflikte oder andere Faktoren kann sich auf den Aktienmarkt auswirken und eine schlechte Performance von Unternehmen und Aktien zur Folge haben. Es kann auch sein, dass die BASF-Aktie momentan wenig Interesse auf dem Markt erfährt, und deshalb nicht steigt. Am besten schaust Du Dir die aktuellen Nachrichten an und informierst Dich über die Gründe, warum die BASF-Aktie nicht steigt.

BASF Q1 2023 & 2024 Kennzahlen: Gewinne, Analystenprognosen & mehr

Am 27. April 2023 werden die Kennzahlen des Q1 2023 von BASF voraussichtlich der Öffentlichkeit präsentiert. Experten gehen davon aus, dass die Q1 2024-Bilanz am 03. Mai 2024 veröffentlicht wird. Schätzungen von Analysten lassen darauf schließen, dass der Gewinn je Aktie von BASF im Jahr 2023 voraussichtlich bei 4,57 Euro liegen wird. Dieser Gewinn kann sich jedoch noch ändern, da die Zahlen erst am Ende des Quartals bestätigt werden müssen. Daher ist es wichtig, auf die offizielle Veröffentlichung zu warten und die neuesten Daten zu überprüfen, bevor man eine Investitionsentscheidung trifft.

BASF-Aktie: Ein echter Kapitalvernichter mit hohem Risiko

Du kennst vielleicht die BASF-Aktie. Im Laufe der letzten zehn Jahre hat sich diese als ein echter Kapitalvernichter erwiesen. Während die 100 Champions aus dem boersede-Aktienbrief in derselben Zeitspanne Kursrenditen von durchschnittlich +16,5% erzielten, schlug die BASF-Aktie merklich schlechter zu Buche. Und das, obwohl das Risiko, das man als Anleger eingeht, deutlich höher ist. Wenn du also nach einer sicheren Kapitalanlage suchst, solltest du lieber die Finger von der BASF-Aktie lassen.

BASF prognostiziert Umsatzwachstum für 2023

Für das Jahr 2023 prognostiziert BASF einen Umsatz zwischen 84 und 87 Milliarden Euro sowie ein EBIT vor Sondereinflüssen von 4,8 – 5,4 Milliarden Euro. Dies bedeutet, dass das Ergebnis vor Sondereinflüssen weiter einbröckeln soll. Allerdings hat BASF angekündigt, dass man einen gesunden Umsatzwachstum erzielen und gleichzeitig Kosten senken möchte. Dieser Anspruch könnte sich durch innovative Produkte und Geschäftsmodelle erfüllen und so ein positives Ergebnis für 2023 ermöglichen. Wir werden sehen, ob BASF sein Ziel erreicht und die Erwartungen erfüllt.

BASF schließt Anlagen: 2600 Stellen weltweit betroffen

Außerdem will BASF mehrere Anlagen schließen.

BASF reagiert mit einem eigenen Sparprogramm auf die angespannte Lage. Der Riese der Chemiebranche will weltweit 2600 Stellen streichen, davon knapp zwei Drittel in Deutschland. Zudem sollen mehrere Anlagen geschlossen werden. Der Grund: Der Konzern steht vor einem scharfen Wettbewerb und hohe Energiepreise belasten das Unternehmen zusätzlich.

Der Chemieriese hat sich daher dazu entschieden, umfangreiche Sparmaßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Daher sollen weltweit 2600 Stellen gestrichen und mehrere Anlagen geschlossen werden. In Deutschland werden davon knapp zwei Drittel betroffen sein. Der Konzern hofft, dass diese Maßnahmen dazu beitragen, auch zukünftig erfolgreich zu bleiben und die Umsätze zu steigern. Dabei will man auch weiterhin Investitionen in Forschung und Entwicklung tätigen, um neue Technologien zu entwickeln und innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

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BASF reagiert auf schwaches Wirtschaftsklima: Kosteneinsparungen & Digitalisierung

Der Chemiekonzern BASF hat nach einem deutlichen Rückgang bei den Ergebnissen Sparmaßnahmen eingeleitet. Darunter fallen auch Einschnitte in die Verbundstruktur des Unternehmens in Ludwigshafen. Der Kahlschlag bei BASF ist aber nicht nur auf die steigenden Energiekosten zurückzuführen. Auch ein Rückgang bei einigen Produktgruppen sowie das schwache Wirtschaftsklima haben ihren Teil dazu beigetragen. Als Konsequenz müssen die Mitarbeiter mit Einschnitten bei der Arbeitszeit rechnen. Zudem sollen auch weitere Kostenstellen, wie z.B. Marketing, in den Blick genommen werden, um so Einsparungen zu generieren.

Das Unternehmen versucht durch verschiedene Maßnahmen, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Dazu gehört beispielsweise die Digitalisierung von Prozessen und die Einführung neuer Technologien. Auch die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens soll durch ein neues Organisationskonzept verbessert werden. Die Mitarbeiter werden von den Plänen informiert und können sich aktiv in die Umsetzung einbringen. BASF möchte so möglichst schnell wieder zu einem erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen werden und sich dadurch eine gute Position am Markt erarbeiten.

UBS stuft BASF nach Zahlenveröffentlichung als „Sell“ ein – 40 Euro Kursziel

Du hast gerade erfahren, dass die Schweizer Großbank UBS BASF nach der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen und einem Ausblick auf „Sell“ mit einem Kursziel von 40 Euro belassen hat. Die Prognose für 2023 liegt im Rahmen. Aber du hast noch mehr Informationen, um deine Meinung zu bilden. Die UBS-Analysten haben die Bewertung BASF’s auf Basis des Kurs-Gewinn-Verhältnisses unter Berücksichtigung der erwarteten Gewinnentwicklung überprüft. Sie stufen die Aktie somit als unterdurchschnittlich ein. Außerdem beziehen sie sich auf einen schwachen Euro und anhaltend niedrige Zinsen als mögliche Risiken.

Kurz gesagt, die UBS hat BASF nach der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen und einem Ausblick auf „Sell“ belassen. Sie geben ein Kursziel von 40 Euro vor und stufen die Aktie als unterdurchschnittlich ein. Sie weisen auf einen schwachen Euro und anhaltend niedrige Zinsen als mögliche Risiken hin.

BASF – Aktie steigt nach Quartalsbericht auf 54,55 EUR

Falls die Aktie der BASF weiterhin an Wert verliert, würde sie bis auf das Niveau des 52-Wochen-Tiefs von 29,02 Prozent zurückfallen. Dieses Level wurde zuletzt im Januar 2021 erreicht. Experten gehen davon aus, dass die Aktie im Durchschnitt 54,55 EUR wert sein wird. Am 24.02.2023 wurde durch BASF der Quartalsbericht für das am 31.12.2022 abgelaufene Quartal veröffentlicht. Demnach stiegen die Umsätze um 8,7 Prozent auf 19,5 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg von 1,5 Milliarden Euro auf 1,8 Milliarden Euro an. Insgesamt wurde eine positive Bilanz gezogen, was ein gutes Zeichen für die Aktionäre ist.

BASF: 6 größte Fehler, die zu Problemen geführt haben & Bemühungen zur Behebung

BASF hat in den letzten Jahren einige Fehler gemacht, die sich auf ihre Geschäftstätigkeit ausgewirkt haben. Zu den sechs größten Fehlern zählt man: die Akquisition von Ciba, die Investition in nicht nachhaltige und kostspielige Produktionsprozesse, die Einführung einer ungeeigneten Strategie, die Nichtbeachtung von Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld, die Nichtbeachtung von ökonomischen und politischen Faktoren und schließlich die Unterinvestition in Forschung und Entwicklung.

Diese Fehler haben dazu geführt, dass BASF in einigen Bereichen hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. So konnte man zum Beispiel nicht das Potenzial der Ciba-Akquisition voll ausschöpfen. Zudem konnte man die Investitionen in Forschung und Entwicklung nicht auf dem gewünschten Niveau halten. Dies führte dazu, dass einige wichtige technologische Entwicklungen von der Konkurrenz übernommen werden mussten.

BASF hat in den letzten Jahren viel dazugelernt und versucht nun, diese Fehler zu beheben. Es wird viel in Forschung und Entwicklung investiert, um innovative Produkte und Prozesse zu entwickeln. Zudem wird versucht, die Effizienz der Produktion zu erhöhen und die Kosten zu senken. Auch die Strategie des Unternehmens wurde angepasst, um sich den sich ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen.

Trotz all dieser Bemühungen bleiben die Probleme, denen BASF begegnet, eine große Herausforderung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen kontinuierlich Verbesserungen vorgenommen werden, um auf die sich ständig ändernden Marktanforderungen zu reagieren. Nur so kann BASF auch in Zukunft erfolgreich sein.

BASF Q1 2023-Finanzergebnisse: Erwartungen & Prognosen

Am 27.04.2023 wird die Vorlage der Q1 2023-Finanzergebnisse erwartet. Da die Quartalsergebnisse in der Regel ein Quartal im Voraus veröffentlicht werden, könntest Du Dir vorstellen, dass BASF möglicherweise die Q1 2024-Finanzergebnisse am 03.05.2024 präsentiert. Experten gehen davon aus, dass BASF im Jahr 2023 einen Gewinn von 4,63 Euro je Aktie erzielen wird. Es ist vorstellbar, dass diese Prognose aufgrund von Unternehmensübernahmen, Dividendenausschüttungen und anderen Faktoren, die den Gesamtgewinn beeinflussen können, noch weiter ansteigen könnte. Wir müssen jedoch abwarten und sehen, was am 27.04.2023 und 03.05.2024 geschieht.

Dividendenstabilitätsfaktor: 0,97 | Planungssicherheit für Aktionäre

Die Stabilität der Dividende kann anhand des sogenannten Dividendenstabilitätsfaktors gemessen werden. Dieser liegt bei 0,97 von max 1,0. Damit zeigt sich, dass die Dividenden in der Vergangenheit sehr zuverlässig gezahlt wurden. Das ist ein positives Zeichen, denn es bedeutet, dass du als Aktionär auf eine regelmäßige Ausschüttung setzen kannst. Dies bietet dir Planungssicherheit und ein gutes Gefühl, dass du auch in Zukunft auf die Dividendenzahlungen zählen kannst.

BASF-Aktie: Warum die Preisschwankungen nicht steigen

Nettoverschuldung +4,5 Mrd. Euro: Erfolg dank positiven Cashflows

Du hast Dir im vergangenen Jahr einiges vorgenommen und es scheint so, als hättest Du es auch geschafft! Im Vergleich zum 31. Dezember 2021 stieg die Nettoverschuldung auf 18942 Millionen Euro – das sind 4591 Millionen Euro mehr als zuvor. Aber dank eines positiven Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit konntest Du im dritten Quartal 2022 405 Millionen Euro mehr als im Vorjahresquartal erwirtschaften. Insgesamt waren es 2301 Millionen Euro. Dieser große Erfolg ist ein klares Zeichen für dein Engagement und deine harte Arbeit!

Erfahre wie viel Dividende du beim Kauf von BASF-Aktien erhältst

Du hast Aktien der BASF und willst wissen, wie viel du an Dividende erhalten wirst? Im Geschäftsjahr 2022 hat BASF eine Dividende von 3,40 EUR je Aktie ausgeschüttet. Wenn du die Aktien am 03.03.2023 bei einem Kurs von 49,17 EUR hattest, bedeutet das für dich eine Dividendenrendite von 6,92 %. Das heißt, du erhältst für jede Aktie 3,40 EUR Dividende (Berechnung: 3,40 EUR / 49,17 EUR = 6,92 %). Eine lohnende Investition, oder?

BASF-Aktie heute größter Verlierer an der Börse

Heute zählt die BASF-Aktie leider zu den größten Verlierern an der Börse. Am Dienstag hat sich der Kurs des Wertpapiers deutlich verschlechtert und mit einem Verlust von 3,63 Prozent1701 gehört es zu den Wertpapieren mit den größten Kursabschlägen des Tages. Grund für den Kurssturz ist der starke Anstieg des Eurokurses, was negative Auswirkungen auf die Aktie hat. Du solltest daher dein Portfolio im Auge behalten und bei Bedarf reagieren.

Größte Unternehmen in Deutschland: SAP, Siemens, Telekom, Allianz u.a.

Du hast schon mal von den größten Unternehmen in Deutschland gehört? Wenn nicht, dann lass uns mal einen Blick drauf werfen. Nach Marktkapitalisierung in Euro liegt die SAP Softwareservice / -dienstleistung an der Spitze mit 134,4 Mrd Euro. Auf Platz 2 folgt die Siemens AG mit ihrem Eisen- und Stahlgeschäft mit 117,7 Mrd Euro. Es folgt die Deutsche Telekom, ein führender Telekommunikationsausrüster. Mit einem Marktwert von 89,3 Mrd Euro platziert sie sich auf Rang 3. Auf Platz 4 befindet sich die Allianz Versicherungen mit 82,9 Mrd Euro. Auf den Plätzen 5 und 6 folgen die Volkswagen AG und die Mercedes-Benz Group mit jeweils 80,9 Mrd Euro. Beide Unternehmen sind in der Automobilproduktion tätig.

Investiere jetzt gebührenfrei in die BASF Aktie | nextmarkets

Du willst in die BASF Aktie investieren? Warum nicht bei nextmarkets? Mit einem kostenlosen Handelskonto kannst Du hier mit bis zu 7000 Aktien gebührenfrei handeln. Das schont Deine Finanzen – und Dein Portfolio wird schneller wachsen. Mit einem professionellen Anbieter wie nextmarkets kannst Du sicher sein, dass Du in einem sicheren Handelsumfeld agierst. Außerdem erhältst Du Zugang zu Echtzeit-Kursen, um die Entwicklungen am Aktienmarkt beobachten zu können. Ein weiteres Plus: Der Kundenservice steht Dir jederzeit zur Seite, um Dich bei Fragen zu beraten. Worauf wartest Du also noch? Eröffne jetzt Dein kostenloses Handelskonto und investiere in die BASF Aktie!

BASF SE: Verantwortungsvolles Unternehmensmanagement für Aktionäre

Die BASF SE ist eines der größten deutschen Unternehmen und ein weltweiter Marktführer in der Chemieindustrie. Mit mehr als 900.000 Aktionären ist die BASF SE eine der größten börsennotierten Aktiengesellschaften in Deutschland. Zu den meldepflichtigen Großaktionären gemäß §§ 33, 34 und 38 WphG zählen BlackRock Inc mit 5,49 % und The Goldman Sachs Group, Inc. mit 5,24 % Anteilen. Beide haben einzige Aktionärsstämme, die mehr als 3 % der Stimmrechte an der BASF SE halten – BlackRock mit 21122022 und Goldman Sachs mit 27022023 Aktien.

Bei der BASF SE stehen das Wohlergehen der Aktionäre und ein verantwortungsvolles Unternehmensmanagement im Vordergrund. Dazu gehören auch eine transparente Unternehmensführung und ein guter Dialog mit den Aktionären. Durch eine gute Kommunikation wird ein wertschätzender Umgang zwischen Aktionären und Unternehmen geschaffen. Die Aktionäre der BASF SE werden regelmäßig über die neuesten Entwicklungen informiert und sind eingeladen, an den jährlichen Aktionärsversammlungen teilzunehmen. Auf diese Weise können sie aktiv an der Unternehmensführung teilnehmen und ihre Interessen vertreten.

Champions-Aktien: Langfristig stabile Kursgewinne mit geringem Risiko

Du hast es sicher schon gehört: Champions-Aktien erzielen über einen langen Zeitraum hinweg höhere und stabile Kursgewinne als die meisten anderen Aktien. Seit mindestens zehn Jahren schneiden diese Aktien besser ab als 99,9 % aller weltweit börsennotierten Aktien. Gleichzeitig ist der Rücksetzer, also der Verlust, den du erleidest, wenn du Champions-Aktien kaufst, vergleichsweise gering. Das bedeutet, dass du mit Champions-Aktien ein gutes Investment machen kannst, denn sie sind weniger volatil als viele andere Aktien.

Chemiekonzern aus Ludwigshafen investiert 10 Mrd. in Südchina

Der Chemiekonzern mit Sitz in Ludwigshafen will trotz der aktuellen weltpolitischen Lage an seinen Plänen festhalten und bis 2030 insgesamt zehn Milliarden Euro in seinen neuen, drittgrößten Standort in Südchina investieren. Reinhard Bütikofer, ein Politiker aus dem nahe gelegenen Speyer und Mitglied der Grünen im Europaparlament, hat sich positiv über diese Investition geäußert und begrüßt die Tatsache, dass sich das Unternehmen trotz der Unsicherheiten nicht davon abbringen lässt, in innovative Projekte zu investieren. Er hofft, dass dieser Schritt helfen wird, die globale Wirtschaft zu stabilisieren.

Investiere in Aktie: Experten empfehlen 33,8% Anstieg auf 76,056504 €

Du fragst dich, ob du in die Aktie investieren sollst? 9 Experten empfehlen, dass du sie halten sollst. Aktuell kostet die Aktie 57,20 € und die Experten prognostizieren, dass sie auf 76,056504 € steigt. Das ist ein Anstieg um 33,8%, der sich für dich lohnen könnte. Es ist aber wichtig, dass du immer auch die aktuellen Entwicklungen und Unternehmensmeldungen verfolgst, bevor du eine Investition tätigst. So kannst du dein Risiko minimieren.

E.ON erweitert Kontrolle über deutschen Gasmarkt

Der Konzern E.ON hatte vor, Wingas vollständig unter seine Kontrolle zu bringen. Mit dem Ziel, die deutschen Gasspeicher unter die eigene Kontrolle zu bringen, bot E.ON der BASF-Firma Wintershall an, an einem weiteren riesigen Gasfeld in Sibirien beteiligt zu werden. Der Deal wurde schließlich im Jahr 2006 besiegelt. Dadurch erhielt E.ON einen größeren Teil der Energieerzeugung und Wintershall bekam eine Beteiligung an einem riesigen Gasfeld in Sibirien.

Fazit

Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, warum die Basf-Aktie nicht steigt. Es könnte an den allgemeinen Marktbedingungen liegen, an der Unsicherheit des Unternehmens, an den politischen Situationen oder an anderen internen Faktoren des Unternehmens. Es ist schwer zu sagen, warum genau die Basf-Aktie nicht steigt, aber es gibt einige Faktoren, die man beachten sollte, wenn man in Unternehmen wie Basf investiert.

Es sieht so aus, als ob die Basf Aktie in den letzten Monaten nicht gestiegen ist. Es gibt verschiedene Gründe dafür, aber es ist schwer zu sagen, welche Faktoren den größten Einfluss haben.

Fazit: Es ist schwierig zu sagen, warum die Basf Aktie nicht gestiegen ist, aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beigetragen haben könnten. Du solltest dir also bewusst machen, dass es ein Risiko darstellt, in diese Aktie zu investieren.

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