Warum die BASF-Aktie nicht steigt: Was du über das Unternehmen wissen musst

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Hey, hast du schon gehört, dass die BASF-Aktie nicht mehr so steigt wie vor einigen Monaten? Wir werden in diesem Artikel herausfinden, warum das so ist und ob sich daran etwas ändern könnte. Lasst uns also gemeinsam herausfinden, warum die BASF-Aktie nicht mehr steigt!

Die Basf-Aktie steigt nicht, weil der Aktienmarkt insgesamt eine schwierige Zeit durchmacht. Es gibt einige Faktoren, die zu den schwankenden Kursen beitragen können, wie z.B. schwache Wirtschaftsdaten, geopolitische Unsicherheiten und Veränderungen der Währungen. Es ist auch möglich, dass die Basf-Aktie nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie es anderen Aktien tut. Deshalb kann sie nicht so stark steigen wie andere. Alles in allem ist es schwer zu sagen, warum genau die Basf-Aktie nicht steigt.

Q1 2023-Kennzahlen von BASF: Gewinn je Aktie auf 4,57 EUR

Am 27. April 2023 werden die Q1 2023-Kennzahlen von BASF voraussichtlich präsentiert. Experten gehen davon aus, dass die Q1 2024-Bilanz am 03.05.2024 veröffentlicht wird. Der Gewinn je Aktie dürfte im Jahr 2023 auf 4,57 EUR belaufen, wie Analysten-Schätzungen bestätigen. Diese Schätzungen basieren auf den jüngsten Entwicklungen am Aktienmarkt, die auf eine erhöhte Nachfrage nach den Aktien von BASF hindeuten. Die Aktionäre erhoffen sich eine weiterhin positive Entwicklung, die sich in einem steigenden Kurs der Aktien widerspiegeln wird.

Unternehmen in schwieriger Lage: 40% sehen rückläufige Aufträge

Es ist eine schwierige Zeit für viele Unternehmen: Rund 40 Prozent der Betriebe sehen aktuell rückläufige Aufträge. Dadurch ist die Kapazitätsauslastung schon jetzt auf 74,3 Prozent zurückgefallen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2022, als die Auslastung noch bei 82,6 Prozent lag, ist das ein deutlicher Rückgang. Dies hat weitreichende Folgen für viele Betriebe, die sich durch die Pandemie in einer schwierigen Lage befinden. Viele Unternehmen sind auf staatliche Unterstützung angewiesen und müssen sich auf eine schwierige Zeit einstellen.

BASF streicht 2600 Stellen, 2600 Mitarbeiter betroffen

Außerdem sollen mehrere Anlagen geschlossen werden.

Du hast sicherlich schon von den schlechten Nachrichten gehört: Der Chemieriese BASF muss sein Sparprogramm in Gang setzen und das hat leider auch Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Insgesamt 2600 Stellen sollen gestrichen werden, davon knapp zwei Drittel in Deutschland. Die schlechten Geschäftsaussichten und die hohen Energiepreise machen dem Unternehmen zu schaffen. Daher werden auch mehrere Anlagen geschlossen.

Diese Entwicklung ist natürlich eine Hiobsbotschaft für die betroffenen Mitarbeiter. Doch BASF ist bemüht, die Situation für die Beschäftigten so angenehm wie möglich zu gestalten. So wird es zum Beispiel ein Sozialplan geben, der den Mitarbeitern beim Übergang in einen anderen Job helfen soll. Außerdem will BASF ein Programm zur Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter anbieten, um ihnen einen möglichst reibungslosen Übergang in einen neuen Job zu ermöglichen.

BASF-Gruppe prognostiziert schwächere Ergebnisentwicklung bis 2023

Laut Prognose der BASF-Gruppe wird sich die Ergebnisentwicklung bis 2023 weiter abschwächen. Trotz einer leicht höheren Kapitalkostenbasis erhofft sich Agricultural Solutions eine leichte Steigerung des Return on Capital Employed (ROCE) bis zu einem Wert zwischen 7,2 % und 8,0 %. Agriculture Solutions plant, diesen Wert durch eine effizientere Produktivität und durch eine sinnvolle Verwendung vorhandener Ressourcen zu erhöhen. Durch eine sorgfältig geplante und zielgerichtete Investition in Forschung und Entwicklung erhofft sich Agricultural Solutions eine anhaltende Erhöhung des ROCE.

 Basf-Aktie Performance Analyse

BASF’s 3,8 Milliarden Euro Zukauf: Papierchemikalien als Sorgenkind

Du hast schon mal von BASF gehört? Sicherlich, denn das Unternehmen zählt zu den größten Chemiefirmen der Welt. Seit 2008 gehört auch das Schweizer Chemieunternehmen Ciba zu BASF. Die Akquisition kostete das Unternehmen 3,8 Milliarden Euro. Doch leider hat sich die Investition nicht gelohnt, denn die Papierchemikalien, die durch den Zukauf hinzukamen, erwiesen sich als Sorgenkind im Konzern. Aufgrund der hohen Produktions- und Verwaltungskosten steht die Papierchemikalienabteilung immer wieder im Fokus der Kritik.

Fremdkapitalbestand erhöht sich um 1115 Mio € – Euro-Anleihen sichern Finanzierung

Du hast es schon geschafft: Der langfristige Fremdkapitalbestand unseres Unternehmens hat sich im Vergleich zum Jahresende 2021 um 1115 Millionen € erhöht und liegt nun bei 26335 Millionen €. Hauptsächlich verantwortlich dafür sind die gestiegenen Finanzschulden, die durch die Begebung zweier Euro-Anleihen mit jeweils 1 Milliarde €2904 entstanden sind. Diese Anleihen sorgen für eine gesicherte Finanzierung unseres Unternehmens und ermöglichen uns, neue Ziele und Projekte anzugehen.

Investiere in BASF Aktie bis 27. April 2023, um Anspruch auf Dividende zu haben

Denn nur dann haben Sie Anspruch auf die Dividende.

Du musst die BASF Aktie spätestens am Tag der Hauptversammlung, dem 27. April 2023, in deinem Depot haben, damit du Anspruch auf die Dividende hast. So kannst du sicher sein, dass du die Auszahlung auch erhältst. Es lohnt sich, rechtzeitig zu investieren, da die Dividende einen wertvollen Teil deines Gewinns darstellen kann. Überprüfe daher unbedingt, ob du die Aktie noch rechtzeitig bekommst und halte dafür Ausschau nach den entsprechenden Informationen.

Investieren in BASF Aktie: Risikoanalyse & Ersparnisse

Auf Zehn-Jahres-Sicht weist die Aktie von BASF einen Kursverlust von durchschnittlich -3,8% pro Jahr auf. Wenn du vor zehn Jahren 10.000 Euro in diese Aktie investiert hättest, wären deine Ersparnisse heutzutage auf etwa 6764 Euro geschrumpft. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 3,06 als hoch einzustufen, was bedeutet, dass für jeden Euro Verlust drei Euro Risiko bestanden haben. Dies kann eine Investition in dieser Aktie zu einem ziemlich riskanten Unterfangen machen. Daher solltest du dir vor einer Investition in die BASF Aktie gründlich überlegen, ob du das Risiko eingehen möchtest.

BASF: Großaktionäre BlackRock und Goldman Sachs Anteil 5,49% & 5,24%

BASF hat zwei meldepflichtige Großaktionäre gemäß §§ 33, 34 und 38 WphG. Dies sind BlackRock Inc und The Goldman Sachs Group, Inc. Der Anteil der Aktien, die BlackRock Inc hält, beträgt 5,49 % (Stichtag 21.12.2022). The Goldman Sachs Group, Inc hält 5,24 % (Stichtag 27.02.2023). Damit gehören die beiden Unternehmen zu den größten Anteilseignern der BASF.

BASF SE: Investoren und Aktienanteile im Überblick

Du hast schon mal von BASF SE gehört? Sie ist der größte Chemiekonzern der Welt! 2021 hält The Vanguard Group, Inc 24.692.078 Aktien, was einem Anteil von 2,69% entspricht. Norges Bank Investment Management hält 15.681.156 Aktien, was einem Anteil von 1,71% entspricht. Es gibt noch weitere Investoren, die Aktien am BASF SE Konzern haben. Unter anderem BlackRock, Inc., die 8.712.639 Aktien halten, was einem Anteil von 0,95% entspricht. Auch der Fondsstrategiefonds der Commerzbank AG, der 4.846.905 Aktien hält, was einem Anteil von 0,53% entspricht. Dies sind nur einige der Investoren, die in BASF SE investieren. Wenn du dich für Investitionen interessierst, könnte das eine Option für dich sein.

 Basf-Aktie fallende Kurse

BASF Aktie: Eine empfehlenswerte Investition?

Fazit – In Anbetracht der untersuchten Faktoren – der Kursentwicklung, der fundamentalen Bewertung, der Umsatzdaten und der Erträge – ist die BASF-Aktie als eine zu empfehlende Investition zu bewerten. Dies hängt mit den stabilen und soliden Finanzleistungen des Konzerns zusammen. Daher lohnt es sich, die BASF-Aktie im Auge zu behalten und notfalls aufzustocken. Wir empfehlen Dir, in regelmäßigen Abständen die Entwicklungen der Aktie zu verfolgen und bei Bedarf auf den aktuellen Stand zu aktualisieren. Schau also gerne nächsten Monat wieder vorbei, denn der Artikel wird ständig aktualisiert.

BASF-Aktie könnte Kursziel von 54,55 Euro erreichen

Falls die BASF-Aktie um 29,02 Prozent abfällt, dann wäre sie auf dem gleichen Kursniveau wie vor 52 Wochen. Experten gehen davon aus, dass die Aktie ein Kursziel von 54,55 Euro erreichen wird. Als letztes Quartal wurde das zum 31.12.2022 abgelaufene Quartal am 24.02.2023 von BASF präsentiert. Das Ergebnis des Quartals war ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,09 Euro. Falls du also in BASF investieren möchtest, dann solltest du dir die aktuellen Informationen zum Unternehmen genau durchlesen.

BASF Aktie: Kursverfall auf schwaches Marktumfeld zurückzuführen

Heute steht die BASF-Aktie ganz oben auf der Liste der Verlierer an der Börse. Das Wertpapier des Chemieriesen hat sich am Dienstag deutlich verbilligt und gehört zu den Wertpapieren mit den größten Kursverlusten des Tages. Insgesamt hat das Wertpapier 3,63 Prozent an Wert verloren. Doch warum schlägt sich die Aktie von BASF so schlecht an der Börse? Experten gehen davon aus, dass der Kursverfall auf die zuletzt schwächelnden Konjunkturdaten zurückzuführen ist, die auf eine schlechte Entwicklung der Chemiebranche hindeuten. Da die Aktie von BASF stark an die Konjunktur gebunden ist, hat sie auch besonders unter dem schwachen Marktumfeld zu leiden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Aktie von BASF in den nächsten Tagen weiterentwickelt.

Investiere in Aktien: Top Dividendenrenditen & Kurse

Du möchtest dir ein bisschen Geld dazuverdienen? Dann solltest du dir die Dividendenrenditen der Aktien ansehen. Einige der Top-Unternehmen haben in den letzten Jahren besonders hohe Dividendenrenditen erzielt. Ein Beispiel dafür ist die Siemens AG mit einer Dividendenrendite von 2,82% im Jahr 2021 und einem Kurs von 146,90 Euro. Auch die Commerzbank kann mit einer Dividendenrendite von 2,72% im Jahr 2019 und einem Kurs von 11,63 Euro überzeugen. Noch besser schneidet das Unternehmen Henkel KGaA Vz ab. Hier beträgt die Dividendenrendite 2,60% im Jahr 2021 und der Kurs liegt bei 69,38 Euro. Und auch Fresenius SE & Co KGaA (St) kommt mit einer Dividendenrendite von 2,55% im Jahr 2021 und einem Kurs von 25,06 Euro gut weg. Es gibt noch viele weitere Unternehmen, die attraktive Dividendenrenditen und Kurse bieten. Wenn du dein Geld in Aktien investieren möchtest, solltest du die Kurse und Dividendenrenditen genau prüfen, um das Maximum an Rendite herauszuholen.

Die größten Unternehmen Deutschlands: SAP, Siemens, Allianz & mehr

Die größten Unternehmen in Deutschland sind die SAP Softwareservice / -dienstleistungen, die Siemens Eisen- und Stahlindustrie, die Deutsche Telekom als Telekommunikationsausrüster, die Allianz in der Versicherungsbranche, die Mercedes-Benz Group und die Volkswagen Vz in der Automobilproduktion. Nach Marktkapitalisierung in Euro liegt SAP mit 131,7 Milliarden Euro an der Spitze, gefolgt von Siemens mit 115,6 Milliarden Euro, der Deutschen Telekom mit 89,1 Milliarden Euro, der Allianz mit 78,8 Milliarden Euro, Mercedes-Benz mit 75,4 Milliarden Euro und Volkswagen Vz mit 75,4 Milliarden Euro.
Diese Unternehmen tragen maßgeblich zur deutschen Wirtschaft bei und sind ein Beleg für den Erfolg der deutschen Industrie. Einige von ihnen gehören seit Jahrzehnten zu den größten Unternehmen der Welt und sind weltweit bekannt und erfolgreich. Sie sind ein Symbol für den Wohlstand und den Erfolg Deutschlands.

BASF wandert nach China: Investitionen steigern und Kostendruck in Europa verringern

Der Chemiekonzern BASF aus Deutschland kämpft derzeit mit einer „dreifachen Belastung“: Den hohen Energie- und Umweltauflagen, den Kosten für die Einhaltung dieser Auflagen sowie dem Verlust von Wettbewerbsfähigkeit. Aus diesem Grund hat das Unternehmen beschlossen, seine Investitionen nach China zu verlagern. Damit will BASF seine Wettbewerbsfähigkeit steigern und den Kostendruck in Europa verringern.

Es ist jedoch nicht nur die Belastung aus Europa, die BASF zu diesem Schritt bewegt. Denn das Unternehmen sieht in China auch bessere Wachstumsmöglichkeiten und einen höheren Grad an Innovation. Dazu kommt, dass die Kosten für Energie und Chemikalien in China niedriger sind als in Europa. All diese Faktoren zusammen machen den Weg nach China aus Sicht von BASF attraktiv.

Die Entscheidung von BASF, nach China abzuwandern, ist auch eine Folge der schwachen Wirtschaftslage in Europa. Mit der schleppenden Konjunktur und den immer noch bestehenden Unsicherheiten in fast allen europäischen Ländern ist es für Unternehmen schwierig, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu behalten. Durch den Schritt nach China erhofft sich BASF, die Herausforderungen in Europa zu umgehen und seine Investitionen zu stärken.

BASF: Jefferies belässt Einstufung bei „Hold“ – Kursziel bei 49 Euro

Das Analysehaus Jefferies hat seine Einstufung für BASF nach der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für das Jahr 2022 und dem Ausblick auf das Jahr 2023 unverändert bei „Hold“ belassen. Das Kursziel wurde auf 49 Euro festgesetzt. Analyst Christopher Behre ist weiterhin von der Technologie und der globalen Präsenz in der chemischen Industrie beeindruckt. Er stellt fest, dass der Sektor noch viel Potenzial bietet und hat eine anhaltend positive Prognose für BASF ausgestellt. Allerdings wird er darauf hinweisen, dass die Kostenbasis angesichts der anhaltenden Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus höher als erwartet ist und die Margen schrumpfen könnten. Daher empfiehlt er eine vorsichtige Haltung.

BASF Dividende 2022 – Aktuelle Dividende & Dividendenrendite

Du fragst dich, wie viel Dividende BASF zahlt? Im Geschäftsjahr 2022 hat BASF eine Dividende von 3,40 EUR je Aktie ausgeschüttet. Wenn man den Kurs von 49,17 EUR am 03032023 zugrunde legt, ergibt sich eine aktuelle Dividendenrendite von 6,92 % (Berechnung: 3,40 EUR / 49,17 EUR = 6,92 %). Außerdem wurde keine Sonderdividende gezahlt. Wenn du mehr über die Dividendenpolitik von BASF erfahren möchtest, kannst du dir die Informationen auf der Webseite des Unternehmens anschauen.

BASF-Aktie 2022: Erwartungen an Quartalszahlen und Gewinn pro Aktie

Am 24. Februar 2023 wirst du die Quartalszahlen des vierten Quartals 2022 zu sehen bekommen. Experten erwarten, dass die Bilanz des ersten Quartals 2024 am 25. April 2024 präsentiert wird. Studien von Experten lassen darauf schließen, dass BASF im Jahr 2022 einen Gewinn pro Aktie von 6,48 Euro erzielen wird. Zudem gehen Analysten davon aus, dass der Gewinn in den Folgejahren weiter steigen wird. Obwohl die Entwicklungen der BASF-Aktie in letzter Zeit schwankend waren, ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau immer noch eine interessante Investitionsmöglichkeit. Mit Blick auf die Quartalszahlen erhoffen sich viele Anleger eine positive Entwicklung des Unternehmens. Ein Blick auf die Analystenschätzungen zur Ertragslage des Unternehmens ist deswegen lohnenswert.

Erfahre mehr über Champions-Aktien – Gute Investitionsmöglichkeit

Du hast schon von Champions-Aktien gehört und willst mehr darüber wissen? Dann bist du hier genau richtig! Champions-Aktien sind Aktien, die seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien verzeichnen. Diese Aktien haben auch vergleichsweise geringere Rücksetzer erlebt. Außerdem zeigt die Vergangenheit, dass sich die Kursgewinne dieser Aktien auch in Zukunft fortsetzen können, da sie durch ein konsistentes Wachstum und stabile Finanzen unterstützt werden. Wenn du also auf der Suche nach einer guten Investitionsmöglichkeit bist, ist es definitiv eine gute Idee, sich einmal näher mit Champions-Aktien zu beschäftigen. Durch eine gründliche Analyse des Unternehmens, in das du investieren möchtest, kannst du sicherstellen, dass dein Geld auch in Zukunft gut angelegt ist.

Schlussworte

Die Basf-Aktie steigt nicht, weil der Markt derzeit schwierig ist. Viele Investoren ziehen sich zurück, weil sie Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie haben. Außerdem ist die Nachfrage nach bestimmten Produkten, die die Basf herstellt, stark gesunken. Deshalb sinken die Aktienkurse. Aber keine Sorge, es gibt auch viele andere Investitionsmöglichkeiten auf dem Markt. Wenn du ein risikofreudiger Investor bist, kannst du auch in die Basf-Aktie investieren.

Es sieht so aus, als ob die Basf-Aktie nicht steigt, weil die Anleger nicht überzeugt sind, dass die Preise nachhaltig sind. Daher ist es wichtig, dass die Unternehmensführung konsistente Ergebnisse liefert, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen. Fazit: Um die Basf-Aktie zu steigern, ist es wichtig, dass das Unternehmen seine Ergebnisse kontinuierlich verbessert und die Anleger davon überzeugt, dass die Preise nachhaltig sind.

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