Warum kann ich meine Aktien nicht verkaufen? Unsere Experten helfen dir, den Grund herauszufinden!

Warum sollte ich meine Aktien nicht verkaufen
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Hey,

hast du dich schon mal gefragt, warum du deine Aktien nicht verkaufen kannst? Hier ist die Antwort! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, warum es manchmal schwierig sein kann, Aktien zu verkaufen, und was du tun kannst, um den Prozess zu vereinfachen. Also lass uns loslegen!

Es kann sein, dass du deine Aktien im Moment nicht verkaufen kannst, weil es einige Dinge gibt, die du zuerst überprüfen solltest. Zunächst musst du sicherstellen, dass du ein Konto bei einem Online-Brokerage-Unternehmen hast, mit dem du handeln kannst. Wenn du das hast, musst du sicherstellen, dass du über genügend Geld verfügst, um die Aktien zu kaufen und dass du dich mit den verschiedenen Handelsbedingungen des Brokers vertraut gemacht hast. Wenn du alle diese Schritte getan hast, kannst du versuchen, deine Aktien zu verkaufen.

Delisting: Was es ist, wie es den Aktionären schadet

Du hast vielleicht schon mal vom Delisting gehört. Das ist der Prozess, bei dem ein Unternehmen von der Börse genommen wird. Das kann aus verschiedenen Gründen passieren, z.B. wenn das Unternehmen nicht mehr den Richtlinien der Börse entspricht. Für die Aktionäre bedeutet das, dass sie ihre Aktien nicht mehr an der Börse verkaufen können. Stattdessen müssen sie sie over-the-counter (OTC) verkaufen. Doch sei gewarnt, der Wert der Aktien kann bei einem Delisting nicht automatisch steigen oder fallen. Oft ist ein Delisting sogar ein Zeichen dafür, dass ein Unternehmen kurz vor der Insolvenz steht. Deshalb solltest du vorsichtig sein, wenn du Aktien eines Unternehmens kaufst, das ein Delisting durchlaufen hat.

Unterschied zwischen Börsen- und Direkt-/Außerbörslichem Handel

Du fragst Dich, was der Unterschied zwischen Börsenhandel und Direkt- oder außerbörslichem Handel ist? Ein entscheidender Vorteil des Börsenhandels ist die Liquidität. Dies bedeutet, dass man fast jederzeit Aktien kaufen und verkaufen kann. Im Gegensatz dazu ist der Direkt- oder außerbörsliche Handel mit einem bestimmten Handelspartner verbunden. Hier kauft man Aktien direkt von dem Handelspartner und nicht über eine Börse. Es ist also wichtig, dass man einen zuverlässigen Partner hat, an den man sich wenden kann.

Finde den richtigen Broker für den Aktienverkauf

Du möchtest Aktien verkaufen? Dann brauchst Du zunächst einmal einen Broker. Dieser fungiert als Vermittler, wenn Du mit Wertpapieren handeln möchtest. Dein Broker kann bei Deiner Bank arbeiten oder ein Online-Broker sein. Abhängig davon, für welches Modell Du Dich entscheidest, kannst Du die Order telefonisch, persönlich oder online erteilen. Einige Broker bieten auch eine Kombination aus allen drei Varianten an. Daher lohnt es sich, verschiedene Broker miteinander zu vergleichen, bevor Du ein Geschäft abschließt.

Delisting-Prozess: Wie man Aktien verkaufen kann

Der sogenannte Delisting-Prozess ermöglicht es einem Aktionär, seine Aktie zu verkaufen. Dabei handelt es sich um eine Entscheidung, die ein Unternehmen trifft, um seine Aktie aus der Börse zu nehmen. Dadurch können Aktionäre ihre Aktien nicht mehr an der Börse handeln. Allerdings können sie ihre Aktien immer noch direkt an andere Investoren oder Händler verkaufen. Allerdings ist es nicht immer einfach, eine Handelsplattform zu finden, die einen solchen Verkauf ermöglicht. Daher ist es für Investoren, die ihre Aktien verkaufen möchten, ratsam, vorab zu recherchieren, ob es eine Möglichkeit gibt, eine solche Plattform zu finden. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass die Preise, die für eine Delisting-Aktie gezahlt werden, in der Regel deutlich unter dem aktuellen Börsenpreis liegen. Daher ist es wichtig, vor dem Verkauf eine gründliche Analyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass man einen guten Preis erhält.

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Aktien verkaufen: Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag & FIFO

Du hast vor kurzem in Aktien investiert? Dann wird Dir vielleicht schon aufgefallen sein, dass es einige Bestimmungen gibt, die Dich beim Verkauf Deiner Aktien betreffen. Seit 2009 müssen Finanzinstitute 25 Prozent Abgeltungssteuer auf Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne einbehalten. Hierbei kommen noch der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer hinzu. Außerdem gilt beim Verkauf von Aktien, dass die zuerst angeschafften als zuerst veräußert behandelt werden, wenn es mehrere Aktien gibt. Man nennt dies das „FIFO“-Prinzip (First In First Out).

Steuerfrei Aktienhandel bis zu 2000 Euro pro Jahr (Single/Ehepaar)

Du magst Aktien und möchtest wissen, bis zu welchem Betrag du steuerfrei Gewinne erzielen kannst? Seit dem 1. Januar 2023 kannst du als Single jährlich bis zu 1000 Euro Gewinn mit Aktien erwirtschaften, ohne Steuern in Form der Abgeltungssteuer zu zahlen. Ehepaare haben das Glück, dass sich der Steuerfreibetrag auf 2000 Euro erhöht. Durch das neue Gesetz können Ehepaare damit doppelt so viel Gewinn machen, wie es Singles können. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass du Gewinne über den Freibetrag hinaus versteuern musst. Es lohnt sich also, deine Finanzen genau zu überwachen, um zu vermeiden, Steuern zahlen zu müssen.

Keine Spekulationsfrist mehr beim Verkauf von Wertpapieren

Du hast Aktien oder Anleihen gekauft und fragst Dich, ob Du eine Spekulationsfrist berücksichtigen musst? Seit 2009 musst Du keine Spekulationsfrist mehr beachten, wenn Du Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Zertifikate verkaufst. Eine Spekulationsfrist wurde früher dann angewendet, wenn man mehr als ein Jahr nach dem Kauf verkauft hat. Diese Regelung gilt heute nicht mehr. Der Gewinn, den Du beim Verkauf der Wertpapiere erzielst, ist vollständig steuerfrei. Daher kannst Du Deine Anteile ohne Sorge verkaufen. Eine Sache, die Du aber beachten musst, ist die Kirchensteuer. Für den Gewinn musst Du in manchen Bundesländern zusätzlich zur Einkommensteuer eine Kirchensteuer zahlen.

Gewinne mitnehmen: Wann und wie als Anleger?

Du solltest als Anleger unbedingt darauf achten, dass du deine Gewinne rechtzeitig mitnimmst. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Kurswert deiner gehaltenen Aktie von steigenden Kursen in einem Abwärtstrend umkehrt. Dies macht sich beispielsweise mithilfe einer Umkehrformation charttechnisch bemerkbar. Vergiss dabei nicht, dass die Gewinnmitnahme nur auf Kursgewinne anwendbar ist, nicht aber auf feststehende Dividenden oder Zinserträge. Deswegen ist es wichtig, dass du die Entwicklung der Aktienkurse regelmäßig im Auge behältst und rechtzeitig Gewinne mitnimmst.

Verkaufen oder behalten? So überwindest Du den Dispositionseffekt

Du hast eine Aktie gekauft, die dann an Wert verloren hat. Jetzt fragst Du Dich vielleicht, ob Du sie lieber behalten oder doch besser verkaufen solltest? Wir können Dir sagen, dass Du nicht allein bist. Viele Anleger kennen den sogenannten Dispositionseffekt: Wenn der Aktienkurs nach dem Kauf gesunken ist, warten viele zu lange mit dem Verkauf, anstatt die Aktie zu veräußern und den Verlust zu minimieren. Zahlreiche Studien belegen dieses Phänomen. Wenn Du also einmal in eine solche Situation gerätst, ist es wichtig, dass Du Deine Emotionen beiseite lässt und rational entscheidest. Lass Dich nicht von Verlustangst oder Hoffnung lähmen. Wenn Du objektiv analysierst, ob sich ein Verkauf lohnt, kannst Du Deine Rendite möglicherweise sogar noch steigern.

Börse handeln: Wichtiges über Limits wissen

Wenn du an der Börse handeln möchtest, ist es wichtig, dass du über die Funktionsweise von Limits Bescheid weißt. Ein sogenanntes Limit beschreibt den Preis, den du bereit bist für ein Wertpapier auszugeben oder zu verkaufen. Sobald der Kurs der Aktie den festgelegten Preis erreicht hat, wird die Order ausgelöst. In unserem Beispiel ist das Limit auf 80 Euro festgesetzt. Wenn der Kurs der Aktie also die Marke von 80 Euro erreicht, wird das Papier zum nächstmöglichen Kurs, zu dem die Aktie handelbar ist, verkauft. Es ist aber auch möglich, dass sich der Kurs schneller bewegt, als du es erwartest. Fällt der Kurs etwa wegen einer plötzlichen Gewinnwarnung besonders schnell, kann es sein, dass die Order erst bei einem Kurs von unter 80 ausgelöst wird. Daher ist es wichtig, dass du deine Limits sorgfältig wählst und dass du dich vorher über die aktuelle Situation an der Börse informierst, damit du besser abschätzen kannst, wie sich der Kurs in Zukunft entwickeln wird.

 Warum kann ich meine Aktien nicht verkaufen?

Achtung: Aktionär einer nicht börsennotierten Gesellschaft? Prüfe den Markt!

Pass auf: Wenn du das Angebot nicht annimmst, wirst du zu einem Aktionär einer nicht börsennotierten Gesellschaft. Das bedeutet, dass es sehr schwierig werden wird, deine Aktien später zu verkaufen, da sie nur selten gehandelt werden1604. Daher ist es wichtig zu bedenken, dass du als Aktionär einer nicht börsennotierten Gesellschaft nur über eine begrenzte Liquidität verfügst. Es ist daher ratsam, vor Annahme eines solchen Angebotes den Markt und den Wert der Aktie sorgfältig zu prüfen.

Kann eine Aktie ins Minus gehen? Risiken und Chancen verstehen

Nein, eine Aktie kann nicht ins Minus gehen oder einen negativen Wert erreichen. Dies ist einfach nicht möglich, da der Kurs einer Aktie nicht darunter den Nullwert fallen kann. Der schlimmste Fall ist der Totalverlust, bei dem die Aktie nichts mehr wert ist und du dein eingesetztes Kapital verlierst. Dies kann zum Beispiel dann passieren, wenn das Unternehmen, dessen Aktie du besitzt, Insolvenz anmelden muss. In diesem Fall werden die Aktien wertlos, da sie nicht mehr gehandelt werden können. Aber auch ein starker Kursrückgang kann dazu führen, dass du dein eingesetztes Kapital verlierst. Daher solltest du nur dann Aktien kaufen, wenn du dir ganz sicher bist. Außerdem ist es wichtig, regelmäßig die Entwicklung des Kurses im Blick zu behalten und sich über Chancen und Risiken zu informieren. So kannst du dein Risiko so gering wie möglich halten.

Ausbuchung bei Bank: Kosten, Ansprüche & Fristen beachten

Du als Anleger kannst in solchen Fällen eine Ausbuchung bei deiner depotführenden Bank beantragen. Hierbei solltest du aber zwei Dinge beachten: Erstens sind Ausbuchungen oft nicht kostenlos und zweitens verlierst du durch die Ausbuchung auch die Möglichkeit, eventuell rechtliche Schritte einzuleiten, die dir helfen könnten, deine Verluste teilweise wieder wettzumachen. Zu beachten ist außerdem, dass du bei manchen Ausbuchungen eine Frist einhalten musst, um noch rechtliche Ansprüche beanspruchen zu können.

Investieren in DAX-Aktien: Deutsche Bank und E ON unter 10 Euro pro Aktie

Du möchtest in DAX Aktien investieren, aber dein Budget ist begrenzt? Kein Problem, denn mit den Aktien der Deutschen Bank und E ON kannst du jetzt schon für unter 10 Euro pro Aktie einsteigen. Derzeit liegt der Kurs der Deutschen Bank bei 9,52 Euro (Stand 14.05.2022), womit sie die günstigste im DAX ist. Auch der Energiekonzern E ON ist mit einem Kurs von 9,92 Euro nur knapp über der 10-Euro-Marke. Wer also ein kleines Budget hat, kann mit diesen beiden Aktien schon einsteigen. Aber auch wenn du mehr Geld zur Verfügung hast, lohnt es sich, diese beiden Aktien ins Auge zu fassen. Denn sie sind nicht nur günstig, sondern auch solide und sicher.

Steuerbelastung verstehen: Einkommensteuer und Gewerbesteuer vergleichen

Steuerliche Belastungen werfen viele Fragen auf. Wie viel Steuern muss ich zahlen? Welche Steuern gibt es? Und wie hoch ist die Belastung? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir eine Tabelle erstellt, die Einkommensteuer und Gewerbesteuer vergleicht.

Betrachten wir das Beispiel eines Einkommens von 50000 Euro. Der Steuersatz beträgt hier 33,2% und die Steuerbelastung liegt bei 13099 Euro. Bei 60000 Euro Einkommen liegt die Steuerbelastung bei 17473 Euro und der Steuersatz beträgt 37,2%. Bei 70000 Euro Einkommen beträgt der Steuersatz 40,2% und die Steuerbelastung 21904 Euro. Bei 80000 Euro Einkommen beläuft sich die Steuerbelastung auf 26335 Euro und der Steuersatz beträgt 42,4%.

In manchen Fällen kann ein Steuerberater dabei helfen, Steuern zu sparen. Er kann über Steuervorteile informieren und die Steuerlast minimieren. Auch bei der Erstellung von Steuererklärungen bekommst du professionelle Unterstützung. Ein Steuerberater kann deine Einkommensteuer und Gewerbesteuer erheblich senken – es lohnt sich also, sich an einen Berater zu wenden!

Meldung ausländischer Konten: Melde dein Konto beim BZSt!

Du musst wissen, dass jedes ausländische Konto, auf dem du Geld angelegt hast, beim Bundeszentralamt für Steuern gemeldet werden muss. Auch wenn nur ein paar Cent Zinsen drauf sind, musst du das melden. Das Finanzamt, in dem du wohnst, bekommt dann die Informationen über dein ausländisches Konto, obwohl du davon nichts mitbekommst. Deshalb ist es wichtig, dass du dich an die Meldepflicht hältst und dein ausländisches Konto rechtzeitig beim Bundeszentralamt für Steuern meldest.

Aktiengewinne: Abgeltungssteuer und Kapitalertragssteuer

Du musst dir darum keine Sorgen machen, dass du deine Aktiengewinne selbst versteuern musst. Die Abgeltungssteuer ist eine Quellensteuer, was bedeutet, dass das Kreditinstitut, das du für deine Anlagen nutzt, die Besteuerung der Gewinne automatisch übernimmt. So musst du dir keine Gedanken über die Versteuerung machen und siehst auf deinem Konto direkt, dass die Abgeltungssteuer einbehalten wurde. Zusätzlich kann es sein, dass du auch noch Kapitalertragssteuer zahlen musst, falls du auf deine Gewinne noch weitere Gebühren wie zum Beispiel Depotgebühren drauf gezahlt hast.

Investieren Sie am Montag an der Börse

Du hast schon von Börse gehört und würdest gern darin investieren? Dann ist der Montag oft der beste Tag der Woche, um Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Erfahrene Händler sehen den Montag als den besten Tag an, da die Zeit und die aufgestaute Nachfrage seit der letzten Börsensitzung am Freitag davor ausreichen. Außerdem kann man als Anfänger am Montag einen Vorteil ausnutzen, da der Markt noch immer unter dem Einfluss der letzten Börsensitzung steht. So kannst Du einen Einblick in den Markt bekommen und Deine Investitionen entsprechend anpassen.

Aktienkurs 0 Euro: Was bedeutet das? Gerrit Fey erklärt

Du hast schonmal von der Börse gehört, aber was bedeutet es eigentlich, wenn eine Aktie einen Wert von 0 erreicht? Gerrit Fey vom Deutschen Aktieninstitut in Frankfurt am Main erklärt es uns: Wenn die Kurs der Aktie auf 0 Euro sinkt, könnte es bedeuten, dass der Konzern insolvent ist. Doch es muss nicht immer so sein. Die Wertpapiere nehmen in solch einem Fall nämlich weiterhin am Handel teil. Dies bedeutet, dass auch bei einem Kurswert von 0, du weiterhin Aktien des Unternehmens kaufen kannst. Vielleicht bekommst du sogar ein Schnäppchen, wenn du es schaffst, die Aktie zu einem besonders günstigen Preis zu erwerben. Trotzdem ist es wichtig, dass du dir vor dem Kauf einen Überblick über die aktuelle Situation des Unternehmens verschaffst und eine gewisse Vorsicht walten lässt.

Ordergebühren: Kurswert bis 1,5%, Pauschale meist 5 Euro

Meistens orientieren sich die Ordergebühren an dem aktuellen Kurswert. Das kann zwischen 1 und 1,5 Prozent liegen. Es kann aber auch sein, dass man dir einen pauschalen Betrag abknöpft, wenn du etwas verkaufst. In der Regel sind das 5 Euro. Es kann aber auch sein, dass es mehr oder weniger sind. Am besten informierst du dich vorher genau, wie die Gebühren bei deinem Anbieter aussehen. Dann weißt du schon vorher, was auf dich zukommt.

Fazit

Du kannst deine Aktien vielleicht nicht verkaufen, weil sie vielleicht nicht auf dem Markt gehandelt werden oder der richtige Käufer fehlt. Wenn du mehr Informationen zu deinen Aktien haben möchtest, würde ich empfehlen, dass du dich an einen Finanzberater oder einen Broker wendest, um mehr über den Verkauf deiner Aktien zu erfahren.

Also, wenn du deine Aktien nicht verkaufen kannst, liegt das wahrscheinlich daran, dass du die notwendigen Schritte noch nicht ausgeführt hast. Stelle also sicher, dass du die erforderlichen Informationen hast, um deine Aktien zu verkaufen. Dann solltest du in der Lage sein, deine Aktien problemlos zu verkaufen.

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