Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, warum aktuell so viele Aktien fallen? Ich dachte, ich erklär dir mal, woran das liegt. Wir werden uns die wichtigsten Gründe dafür ansehen und du wirst sehen, dass es eigentlich ganz logisch ist. Also, lass uns anfangen!
Weil die Wirtschaft wegen der Corona-Krise stark eingebrochen ist, fallen die Aktien. Viele Unternehmen haben Umsatzeinbußen und weniger Gewinne, was sich auf den Aktienmarkt auswirkt. Viele Menschen sind deswegen unsicher, was die Zukunft betrifft, und deshalb sind sie vorsichtiger mit Investitionen und bleiben lieber auf dem Boden.
DAX schließt Woche bei 15.531 Punkten – 1,7% Plus auf Wochensicht
Am vergangenen Freitag beendete der DAX seine Woche mit einem Plus von 1,7 Prozent und schloss bei 15.531 Punkten. Damit notierte der deutsche Leitindex so hoch wie seit Februar 2020 nicht mehr. Zu Beginn der Woche dann erreichte der DAX bereits die 15.000 Punkte Marke, nachdem die Aktienmärkte schon seit einigen Wochen aufgrund anziehender Konjunkturdaten und erfolgreicher Impfstoff-Kampagnen steigende Kurse verzeichneten. Auch wenn der DAX dann in den kommenden Tagen ein wenig nachgab, so konnte er dennoch auf Wochensicht ein solides Plus von 1,7 Prozent aufweisen.
Insbesondere die zunehmenden Optimismus im Zusammenhang mit der weltweiten Impfkampagne und die Hoffnung auf eine baldige Konjunkturerholung stützten die Kurse. Auch der Industriekonzern thyssenkrupp beflügelte die Laune der Investoren, nachdem die neue Strategie des Unternehmens angekündigt wurde. Aufgrund des neuen Führungsteams und des daraus resultierenden Investitionsprogramms stieg die Aktie des Konzerns um mehr als 10 Prozent. Auch im DAX notierten die Aktien der Deutschen Bank und der Allianz mit jeweils über 4 Prozent im Plus.
Durch die steigenden Kurse und den Glücklichen Wochenschluss konnten die Investoren ihre Portfolios weiter aufstocken und hoffen auf eine weitere Erholung des Marktes in den kommenden Monaten.
DAX schliesst 0,3% tiefer, verliert 4,8% Woche-Woche
Der deutsche Leitindex Dax schloss am Freitag 0,3 Prozent tiefer bei 10 752 Punkten. Der Kursrutsch vom Donnerstag führte dazu, dass der Dax auf Wochensicht 4,8 Prozent verlor. Damit hat er so viel wie zuletzt im August eingebüßt. Zudem schwächten sich die Aktienmärkte weltweit aufgrund von steigenden Corona-Zahlen ab. Insbesondere in Deutschland stiegen die Infektionszahlen deutlich an, was die Anleger beunruhigte. Daher könnten sich Börsianer auch in der kommenden Woche auf schwankende Kurse einstellen.
Gut diversifiziertes Depot: Aktien, Anleihen & Gold
Ein gut diversifiziertes Depot ist eine sehr wichtige Grundlage für jeden Investor. Es sollte aus verschiedenen Anlageklassen bestehen, um das Risiko zu minimieren. Ein solches Depot sollte Aktien, Unternehmensanleihen, Staatsanleihen guter Schuldner wie etwa Schweiz, Norwegen, Kanada, Australien, Brasilien und Südkorea sowie Immobilien und Gold enthalten. Mit Gold als Teil des Portfolios schützt Du Dich vor Extrem-Krisenszenarien. Zudem ist es eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Anlageklassen, da es oft völlig anders reagiert als Aktien oder Anleihen. Achte also darauf, ein gut diversifiziertes Depot zu erstellen, damit Du Dich auf alle möglichen Marktszenarien vorbereiten kannst.
Erklärt: Wie Angebot und Nachfrage den Aktienkurs bestimmen
Du hast schon mal was von Angebot und Nachfrage gehört und möchtest mehr wissen? Wir erklären Dir, wie das zusammenhängt: Der Kurs einer Aktie wird nach der Erstausgabe nur noch von den Marktteilnehmern bestimmt. An der Börse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander. Wenn mehr Leute verkaufen, weil sie glauben, die Aktie sei weniger wert, dann wird sich das im Kurs widerspiegeln und er sinkt. Aber auch, wenn viele Leute kaufen, da sie glauben die Aktie ist mehr wert, steigt der Kurs. Durch Angebot und Nachfrage kannst Du also erkennen, wie viel eine Aktie gerade wert ist.
Aktien kaufen: Lange Rendite inkl. Dividende 7-9% p.a.
Du möchtest Aktien kaufen und dir eine solide Rendite erwirtschaften? Dann solltest du wissen, dass der langfristige Erwartungswert für Aktien-Investments inklusive Dividende bei den meisten historischen Betrachtungen zwischen 7 % und 9 % liegt. Aufs Jahr gerechnet ergibt sich eine Rendite von 7 %, die jedoch noch keine Dividenden enthält. Beim Kauf von Aktien solltest du daher auch eine Dividendenstrategie im Auge behalten, um deine Rendite zu maximieren.
Aktien kaufen und verkaufen – Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Du willst Aktien kaufen und verkaufen, aber weißt nicht, wann du es machen sollst? Wir empfehlen, die Aktien immer dann zu verkaufen, wenn du sie zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr kaufen würdest. Damit berücksichtigst du fundamental oder charttechnische Gründe optimal. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Anleger bei dieser Methode zu früh aussteigen. Deshalb solltest du dir vorher genau überlegen, ob du deine Aktien noch länger halten solltest. Wenn du unsicher bist, kannst du dir auch professionelle Hilfe holen.
Aktienmärkte 2021: Analyse der Kurse & Investitionsstrategien
Banken gehen davon aus, dass die Aktienmärkte im kommenden Jahr insgesamt stabiler steigen werden als im vergangenen Jahr. Allerdings erwarten sie für die nächsten Monate noch eine schwierige Wirtschaftslage. Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse zuletzt wieder gestiegen. Der Bullenmarkt, der eine positive Entwicklung der Kurse darstellt, steht in der Börsenwelt für steigende Kurse, während der Bärenmarkt für fallende Kurse steht. Investoren sollten daher aufmerksam bleiben, um die Entwicklungen an den Aktienmärkten zu verfolgen und ihre Investitionsstrategien entsprechend anzupassen.
Verlust mit Aktie? Dispositionseffekt beachten & professionelle Hilfe holen
Du hast einen Verlust mit deiner Aktie erlitten und überlegst, ob du sie verkaufen sollst? Unzählige Studien belegen, dass das ein Fehler sein kann: Der sogenannte Dispositionseffekt besagt, dass Anleger in dieser Situation oft zu lange warten. Viele warten, bis der Kurs wieder steigt und sie ihren Verlust wieder wettmachen können – doch das kann sich schnell als falscher Schachzug herausstellen. Deshalb lohnt es sich in solchen Fällen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Ein Finanzexperte kann deine Situation analysieren und dir sagen, ob es sinnvoller ist, die Aktie zu behalten oder zu verkaufen.
Wilson erwartet 30% Einbruch der S&P 500 und 130% Wertsteigerung bis 2023
Laut „Forbes“ befürchtet Wilson einen Einbruch des US-Börsenbarometers um insgesamt 30 Prozent. Damit meint er, dass die S&P 500 im Vergleich zum jetzigen Stand von 1705 Punkten auf einen niedrigeren Wert sinken wird. Er geht davon aus, dass das Börsenbarometer erst nach einem solchen Abverkauf wieder nach oben drehen wird. Für das Frühjahr 2023 erwartet er, dass die S&P 500 bei 3900 Punkte liegen wird. Dies wäre ein etwas niedrigeres Niveau als aktuell. Allerdings bedeutet das auch, dass es bei einem Anstieg zwischen den Jahren 2021 und 2023 zu einer Wertsteigerung von rund 130 Prozent kommen würde.
DAX 2032 Prognose: 22400-19200 oder 13200 Punkte?
Du solltest Dich aufgrund der DAX-Prognose für das Jahr 2032 auf ein mögliches Hoch von 22400 Punkten und ein Tief von 19200 Punkten einstellen. Es besteht die Möglichkeit, dass der DAX bis auf 13200 Punkte sinken könnte. Es ist wichtig, dass Du Dich nicht nur auf die Prognosen verlässt, sondern stets ein Auge auf die Entwicklung des DAX wirfst. Denn nur so kannst Du Dich auf mögliche Veränderungen und Trends einstellen.
Bargeld zu Hause aufbewahren: Wie viel ist sicher?
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass es immer sinnvoll ist, etwas Bargeld zu Hause griffbereit zu haben. Wie viel Geld du dort aufbewahren möchtest, bleibt natürlich dir überlassen. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es nicht strafbar ist, größere Mengen an Bargeld in den eigenen vier Wänden zu lagern. Allerdings solltest du daheim nicht allzu viel Geld aufbewahren. Es ist besser, die überschüssigen Beträge auf dein Bankkonto zu überweisen, da du so vor Diebstahl geschützt bist und dein Geld zudem noch verzinst wird. Es ist also eine sicherere Option als das Bargeld zu Hause zu behalten.
Vorbereitung auf den bevorstehenden Wirtschaftseinbruch: Jetzt handeln!
Nach der globalen Corona-Krise könnte es zu einem weltweiten Wirtschaftscrash kommen. Für viele Experten ist es bereits absehbar, dass der derzeitige Zustand des Systems nicht nachhaltig ist und sich schon bald ein Einbruch der Wirtschaft zeigen wird. Es könnte sogar so weit gehen, dass bereits in 2023 die ersten Auswirkungen des Einbruchs zu spüren sein werden. Dies bedeutet, dass uns nur noch knapp zweieinhalb Jahre bleiben, um uns umfassend auf den Einbruch vorzubereiten.
Es ist jetzt an der Zeit, dass wir uns alle anstrengen, um einen Weg zu finden, wie wir uns für den bevorstehenden Einbruch wappnen können. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass wir uns auf eine schwierige Zeit einstellen müssen. Es ist wichtig, dass wir jetzt alle zusammenarbeiten, um uns auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es uns nur gelingen kann, wenn wir alle an einem Strang ziehen und uns auf eine flexible und innovative Weise dem bevorstehenden Wirtschaftseinbruch stellen.
4 Börsencrashs: So vermeidest du Verluste mit Aktien
Es ist nicht überraschend, dass sich während der vier Börsencrashs die Kurse fast aller Aktiensektoren in die andere Richtung bewegt haben. Denn Aktien bieten nicht annähernd so viel Sicherheit wie Tagesgeld, Festgeld oder Staatsanleihen – sie sind riskante Wertpapiere und deshalb schwanken ihre Kurse. Doch du solltest nicht verzweifeln, denn Investitionen in Aktien können auch große Gewinne abwerfen, wenn du dich gut informierst und den richtigen Zeitpunkt wählst.
4 Aktienempfehlungen für 2023: Enphase, NBIX, Celsius, ON Semiconductor
Du bist auf der Suche nach ein paar spannenden Aktienempfehlungen für das Jahr 2023? Dann sind unsere Expertenempfehlungen das Richtige für dich! Unsere Experten sehen bei allen vier Aktien ein erhebliches Potenzial für steigende Kurse. Los geht’s:
Enphase Energy bietet Lösungen für die Energiewirtschaft und ist eines der Unternehmen, die beim weltweiten Energiewandel eine zentrale Rolle spielen.
Bei Neurocrine Biosciences (NBIX) geht es um die Entwicklung von Arzneimitteln, die auf neurologische und psychiatrische Erkrankungen abzielen. Das Unternehmen hat einige der fortschrittlichsten Produkte im Bereich der Neurologie entwickelt.
Celsius Holdings ist ein Anbieter von Getränken und Nahrungsergänzungsmitteln. Es ist bekannt für seine Getränke, die auf Koffeinbasis hergestellt werden und eine positive Wirkung auf den Körper haben.
ON Semiconductor ist einer der weltweit führenden Hersteller von Halbleitern. Es liefert leistungsstarke Produkte für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter Automobil, industrielle, medizinische und Verbraucherprodukte.
Wir hoffen, dass dir unsere Aktienempfehlungen weiterhelfen. Wir wünschen dir viel Erfolg beim Investieren!
Aktienmarkt als wertvolles Instrument zur Vorhersage der wirtschaftlichen Zukunft
Der Aktienmarkt ist ein wichtiges Instrument, um die wirtschaftliche Zukunft vorherzusagen. Er preist das zukünftige Gewinnwachstum und die wirtschaftliche Entwicklung immer schon im Voraus ein. Immer mehr Anleger gehen davon aus, dass der Aktienmarkt bis zum Jahr 2023 eine niedrigere Inflation vorhersagen wird. Auch wenn der Aktienmarkt nicht immer zu 100 Prozent zutreffende Aussagen macht, wird er doch als wertvolles Instrument gesehen, um die wirtschaftliche Zukunft einzuschätzen. Mit steigenden Aktienkursen kann man ein positives Wirtschaftswachstum in der Zukunft erwarten. Darüber hinaus ist es auch wichtig, die Entwicklung der Währungen, der Unternehmensgewinne und der politischen Entwicklungen im Auge zu behalten. Mit dem richtigen Wissen und dem notwendigen Fingerspitzengefühl kannst Du als Anleger von den Chancen des Aktienmarktes profitieren und Dir langfristig ein Vermögen aufbauen.
Günstig Aktien kaufen: Kursschwankungen verstehen & Entscheidungen treffen
Du hast bei fallenden Kursen eine tolle Gelegenheit, günstig an Aktien zu kommen. Allerdings musst Du bedenken, dass Kursschwankungen ja normal sind und es nicht immer einfach ist, den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Der Königsweg ist es deshalb auch nicht, die verbilligten Aktien im Depot liegen zu lassen und auf steigende Kurse zu warten. In manchen Fällen kann das sogar dazu führen, dass sich die Kurse wieder verschlechtern und Du einen Verlust erleidest. Es lohnt sich also, die Entwicklungen am Aktienmarkt zu beobachten und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen.
Stabile und zuverlässige Währung: Der Schweizer Franken
Heute gilt der Schweizer Franken als eine äußerst stabile Währung, die weltweit zu den fünf Hauptwährungen gezählt wird. Nach dem Euro und dem US-Dollar ist der Schweizer Franken die drittwichtigste Währung, gefolgt vom Japanischen Yen und dem Britischen Pfund. Dadurch kannst du auch als Tourist oder Geschäftsreisender auf deine Reisen in der Schweiz vertrauen, dass du ein stabiles Währungsverhältnis hast. Zudem ist der Schweizer Franken eine zuverlässige Währung, wenn du im Internet einkaufen möchtest. Daher ist es keine Überraschung, dass er weltweit als eine der fünf Haupthandelswährungen gezählt wird.
65 Unternehmen erreichen Marktkapitalisierung von 1 Milliarde Euro
Nach einer Performance, die über 52 Wochen angedauert hat, haben die folgenden vier Unternehmen eine Marktkapitalisierung von mindestens 1 Milliarde Euro. An der Spitze steht Remgro, gefolgt von Rosneft Oil Company, Koolearn Technology Hldg Ltd Registered Shares DL- und Stanmore Resources. Insgesamt konnten mehr als 65 Unternehmen auf dieses Ergebnis blicken.
Es ist beeindruckend zu sehen, dass sich so viele Firmen eine solch hohe Marktkapitalisierung erarbeiten konnten. Dies zeigt, dass sie auf dem Markt aktiv sind und ihre Performance über einen längeren Zeitraum konstant aufrechterhalten konnten. Auch wenn manche Unternehmen mehr Erfolg hatten als andere, müssen wir anerkennen, dass sie allen gemeinsam ein starkes Ergebnis erzielt haben.
Index zur Wahrscheinlichkeit des Auseinanderbrechens der Eurozone Jan 2015-Jan 2023
Du hast Anleger beobachtet, die im Juli 2022 Italien als größte Gefahr eines Exits aus der Eurozone sahen? Das erklärt definitiv die Unruhe, die du gespürt hast! Die Statistik unterstützt das, denn sie zeigt einen Index zur Wahrscheinlichkeit des Auseinanderbrechens der Euro-Zone von Januar 2015 bis Januar 2023. Im Juli 2022 waren 5,3 Prozent aller Anleger der Meinung, dass Italien die größte Gefahr eines Exits darstellt. Es ist verständlich, dass dich das beunruhigt hat. In den letzten Jahren hat sich jedoch viel getan und die Wahrscheinlichkeit eines Exits ist jetzt viel geringer als damals. Du kannst dir zuversichtlich sein, dass die Eurozone stabil bleibt.
Fazit
Weil gerade eine Menge Unsicherheit herrscht, fallen aktuell viele Aktien. Viele Menschen sind verunsichert durch die aktuelle Situation und reagieren darauf, indem sie ihre Aktien verkaufen. Dadurch sinken die Kurse, da es mehr Verkäufer als Käufer gibt. Deshalb empfehle ich dir, diese Zeit zu nutzen, um deine Aktien zu überprüfen und zu entscheiden, ob du sie behalten, verkaufen oder neue kaufen willst.
Fazit: Alles in allem lässt sich sagen, dass es verschiedene Gründe gibt, warum aktuell die Aktien fallen. Es ist wichtig, dass du dich mit den verschiedenen Faktoren vertraut machst, bevor du eine Entscheidung triffst. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du dein Geld sinnvoll investierst.
