Hallo zusammen,
heute beschäftigen wir uns mit dem Thema, warum die Nestle Aktie gerade fällt. Wir werden uns ansehen, was dahintersteckt und die verschiedenen Gründe, die dazu führen, erläutern. Lass uns gleich loslegen und schauen, was dahintersteckt.
Die Nestlé-Aktie fällt, weil sich die Leute wegen der Coronavirus-Pandemie Sorgen machen. Viele Unternehmen und Verbraucher sind besorgt, dass sich diese Pandemie negativ auf die Wirtschaft auswirken wird. Daher werden viele Unternehmen weniger Gewinn machen und können ihre Aktien nicht so hoch bewerten. Nestlé ist eines dieser Unternehmen, daher ist die Nestlé-Aktie gesunken.
Investiere in Nestlé: +102,6% Performance in 10 Jahren
Du bist an der Börse und überlegst, in welche Aktie du investieren sollst? Dann lohnt es sich, einen Blick auf Nestlé zu werfen. Denn: In den vergangenen zehn Jahren haben Nestlé Aktionäre eine Performance von +102,6% erzielt. Das entspricht einem jährlichen Gewinn von im Mittel +7,3%. Das heißt: Wenn du vor zehn Jahren 10.000 Euro in Nestlé-Aktien investiert hättest, wären daraus heute über 20.000 Euro geworden. Wenn du also auf der Suche nach einer lukrativen Investition bist, solltest du das Unternehmen Nestlé im Auge behalten.
Nestlé Aktie: Ist sie eine lohnende Investition?
Die Nestlé-Aktie wird momentan nicht als günstig bewertet. Wenn man den aktuellen Aktienkurs von 100,02 Schweizer Franken (Stand 21.12.2020) und einem Gewinn je Aktie von 4,30 Schweizer Franken aus dem Jahr 2019 betrachtet, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von ca. 23,22312. Zwar ist dies kein extrem hoher Wert, doch ist es dennoch deutlich höher als der Branchendurchschnitt, der sich auf ca. 18,36871 beläuft. Dies lässt darauf schließen, dass die Nestlé-Aktie im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche teurer bewertet wird. Daher solltest Du gut überlegen, ob Du in Nestlé investieren möchtest.
EU-Handelsverbot für Schweizer Aktien: Nestlé, Novartis, Swiss Re, Geberit
Du hast vielleicht schon von der neuesten Entwicklung gehört, dass Aktien von Schweizer Unternehmen nicht mehr an Börsenplätzen der Europäischen Union gehandelt werden dürfen. Dies betrifft namhafte Titel wie die Aktien von Nestlé, Novartis, Swiss Re und Geberit. Als Grund für diese Entscheidung kann das Scheitern der Verhandlungen über ein Rahmenabkommen0107 betrachtet werden. Dieses Abkommen hätte ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz beinhalten sollen. Da sich die beiden Seiten nicht auf ein Abkommen einigen konnten, wurde die Entscheidung getroffen, dass die Aktien der Schweizer Unternehmen nicht mehr an Börsenplätzen der Europäischen Union gehandelt werden dürfen. Dieser Entscheidung ist ein schwerer Schlag für die betroffenen Unternehmen und Investoren.
Nestlé: Abpumpen von Wasser übersteigt natürliche Regenerierung
Nestlé ist sich des Problems, das sie seit über 30 Jahren kennen, bewusst und der Werksdirektor von Nestlé Waters, Ronan Le Fanic, gab im Sommer 2020 zu, dass mehr Wasser abgepumpt wird, als sich natürlich regenerieren kann. Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel seit Jahren kontinuierlich ab. Dies hat sich in einigen Gebieten, in denen Nestlé seine Quellen nutzt, bereits auf dramatische Weise bemerkbar gemacht. Viele Bürger und Aktivisten machen sich große Sorgen um den Zustand der Gewässer. Einige Gruppen fordern Nestlé auf, ihr Abpumpen von Wasser einzuschränken, um die Gewässer zu schützen. Allerdings hat das Unternehmen bisher keine konkreten Maßnahmen ergriffen, um das Problem zu lösen.
Nestlé-Aktien Investieren: 6 Monate bis ein Jahr warten
Du hast dich dazu entschieden, in Nestlé-Aktien zu investieren? Das ist eine super Entscheidung! Wir empfehlen Dir jedoch, wenigstens 6 Monate bis ein Jahr lang in die Aktien zu investieren, anstatt schnell zu handeln. So hast Du mehr Zeit, um die Entwicklung der Aktien zu beobachten und die Möglichkeit, eventuell zu Gewinnen. Es gibt zwei Wege, um in Nestlé-Aktien zu investieren: Entweder kaufst Du die Aktien direkt oder Du handelst mit CFDs. Der Handel mit CFDs ist spekulativer, da Du mit Hebeln arbeiten kannst, aber es ist auch riskanter. Welchen Weg Du auch wählst, informiere Dich gründlich, bevor Du Dein Geld investierst, und analysiere die Marktentwicklung. So kannst Du Dein Risiko minimieren!
Entdecke die Markenwelt von Nestlé: KitKat, Nescafé & mehr
Du kennst sicherlich einige der bekannten Marken von Nestlé: KitKat, Maggi und Dolce Gusto sind nur einige davon. Aber auch die Kaffeemarke Nescafé und die Nespresso-Kapseln sind sehr beliebt. Wenn es um Erfrischungsgetränke geht, sind Vittel, San Pellegrino, Acqua Panna und Nesquik ebenfalls bekannt. Die Eisteemarke Nestea ist auch bei Nestlé zu finden und läuft nach einem gefloppten Relaunch 2019 wieder im alten Look weiter. Dabei arbeitet Nestlé in Kooperation mit Columbus Drinks1803. Ob ein leckeres KitKat, eine Kopie Kaffee mit Nespresso oder ein erfrischender Nesquik – bei Nestlé ist für jeden etwas dabei!
Warum du Nestlé boykottieren solltest: Wasser, Kinderarbeit & mehr
Du hast schon richtig viel über Nestlé und ihre Wasserpolitik gehört und fragst Dich, warum du Nestlé boykottieren solltest? Es gibt einige gute Gründe dafür!
Nestlé ist dafür bekannt, dass sie Grundwasserbestände bedrohen und dem Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Wasser widersprechen. Dadurch werden viele Menschen, vor allem in Entwicklungsländern, von sauberem Wasser abgeschnitten.
Bei den Kakaoplantagen, auf denen die Schokolade von Nestlé hergestellt wird, ist Kinderarbeit leider immer noch allgegenwärtig. Es ist schrecklich, dass viele Kinder aufgrund der prekären Lage ihrer Familien gezwungen sind, als Erntehelfer auf Plantagen zu arbeiten.
Darüber hinaus wird Nestlé vorgeworfen, dass sie zu viel Wasser für die Herstellung von Produkten verbrauchen und verschmutzen. Dies verschlechtert die Gewässerqualität und schadet den lokalen Ökosystemen.
Indem wir Nestlé boykottieren, können wir ein Zeichen setzen und ihnen klar machen, dass wir eine bessere Wasserpolitik und ein Ende der Kinderarbeit erwarten. Es liegt an uns, zu entscheiden, was wir konsumieren und was nicht. Wir können uns für eine bessere Welt einsetzen.
Nestlé nimmt Afrikas Menschen das Wasser weg
Skandal! In Afrika werden Menschen um ihr Wasser gebracht. Nestlé nimmt ihnen die wichtigste Ressource weg, um sie dann als Abgefülltes Wasser in Plastikflaschen zu verkaufen. Dazu nutzt das Unternehmen Wasser, das direkt aus dem Grundwasser abgepumpt wird. Ein Beispiel hierfür ist die Marke „Nestlé Pure Life“.
Dabei bedeutet das Wasser für viele Menschen in Afrika weit mehr als nur ein Getränk. Sie nutzen es, um ihren Garten zu bewässern, ihr Vieh zu tränken und sich selbst zu versorgen. Hier wird eine lebenswichtige Ressource auf Kosten der Menschen in Afrika eingesetzt. Ein wirklich bedenklicher Vorgang, den wir auf jeden Fall verurteilen müssen.
Nestlé-Aktie: Aktuelle Analysen und Kursziele
Du möchtest wissen, wie sich die Nestlé-Aktie momentan schlägt? Auf dieser Seite erhältst du einen umfassenden Überblick über die aktuellen Analysen und Kursziele für die Nestlé-Aktie. Das durchschnittliche Kursziel aus 13 verschiedenen Analysen der Analysten liegt derzeit bei 122,38 CHF. Damit ergeben sich ein Abstand zum aktuellen Kurs von +13,78%. Dieser Prozentsatz gibt Aufschluss darüber, wie viel Potenzial die Aktie hat. Bei einer positiven Entwicklung besteht die Möglichkeit, dass sich der Wert der Nestlé-Aktie im Vergleich zum aktuellen Kurs verdoppelt. Daher ist es wichtig, dass du die Entwicklungen an der Börse stets im Blick behältst und dich über Trends informierst, um mögliche Gewinne zu maximieren.
Nestlé: Europas wertvollstes Unternehmen ➔ 339 Milliarden Dollar
Du weißt sicherlich, dass Nestlé einer der größten Lebensmittelproduzenten der Welt ist. Aber weißt du auch, dass sie das wertvollste Unternehmen Europas sind? Das schwedische Unternehmen hat einen Börsenwert von 339 Milliarden Dollar und ist damit auch das wertvollste Unternehmen in ganz Europa.
Nestlé wurde vor mehr als 150 Jahren gegründet und ist heute ein globales Unternehmen. Es ist bekannt für seine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, die sich über verschiedene Kategorien erstrecken, darunter Kaffee, Süßigkeiten, Milchprodukte und vieles mehr. Zudem hat Nestlé große Bemühungen unternommen, um Nachhaltigkeit in seine Geschäftspraktiken zu integrieren. Dies umfasst die Verringerung des Energieverbrauchs, die Verwendung von nachhaltigen Packungsmaterialien, die Unterstützung von Kleinbauern und die Stärkung der lokalen Gemeinschaften.
Hohe Dividendenrenditen: BMW, Covestro, BASF und Allianz
Du interessierst dich für Aktien mit hohen Dividendenrenditen? Dann sind diese Informationen für dich wichtig: Die BMW AG bietet mit 6,56% (Stand 2021) eine der höchsten Renditen aller Aktien. Der aktuelle Kurs beträgt 101,28. Auch die Covestro AG (6,29% Dividendenrendite) sowie BASF (5,51%) und Allianz (5,19%) konnten mit hohen Renditen überzeugen. Der Allianz-Kurs liegt bei 221,65. Es gibt natürlich noch viele andere Aktien, die lohnenswerte Dividendenrenditen bieten. Um einen umfassenden Überblick zu bekommen, empfehlen wir dir, einen Blick auf unsere Tabelle zu werfen. Hier findest du 29 weitere Aktien mit attraktiven Renditen. Also schau sie dir am besten gleich an!
DAX-Aktien mit höchster Dividendenrendite 2022
Du bist auf der Suche nach Aktien mit einer hohen Dividendenrendite? Dann haben wir hier eine Liste der DAX-Aktien mit der höchsten erwarteten Dividendenrendite im Jahr 2022 für dich.
Bilfinger schneidet mit 15,79 % am besten ab. Auf dem zweiten Platz folgt die Deutsche Pfandbriebank AG mit einer Dividendenrendite von 10,49 %. Klöckner & Co SE landet auf dem dritten Platz mit einer Dividendenrendite von 8,79%.
Aber auch die anderen DAX-Unternehmen haben sehr attraktive Dividendenrenditen: Mercedes-Benz schafft es auf 8,14 %, BMW auf 8,04 %, BASF auf 7,33 %, Porsche Holding Vz auf 5,76 % und Volkswagen AG Vz auf 5,16 %.
Wenn du also auf der Suche nach Aktien mit einer höheren Rendite bist, dann sind die oben genannten Unternehmen eine gute Wahl. Doch du solltest dir immer auch über die Risiken und Chancen der jeweiligen Aktie im Klaren sein. Informiere dich deshalb auch immer gründlich, bevor du eine Investition tätigst.
Coca-Cola: Dividendenrendite in den letzten 12 Monaten positiv
Du fragst Dich, wie sich die Dividendenrendite von Coca-Cola in den letzten 12 Monaten entwickelt hat? Die Antwort lautet: positiv! Innerhalb des letzten Jahres hat sich die durchschnittliche Dividendenrendite von 2,80% auf 2,99% erhöht. Das bedeutet, dass die Aktie verhältnismäßig fair bewertet wird. Aber auch wenn die Dividendenrendite ein Indiz für eine vernünftige Bewertung der Aktie ist, solltest Du mehr als nur die Dividendenrendite berücksichtigen, wenn Du Deine Anlageentscheidungen triffst. Es lohnt sich, weitere Faktoren wie beispielsweise den Aktienkurs und die Gewinn- und Verlustrechnung zu berücksichtigen.
Nestlé zahlte 2,95 CHF Dividende pro Aktie im 2022
Du fragst dich, wie viel Dividende Nestlé zahlt? Im Geschäftsjahr 2022 zahlte das Unternehmen eine Dividende von 2,95 CHF je Aktie. Wenn du den aktuellen Kurs von 107,74 CHF am 02032023 betrachtest, ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von 2,74 % (Berechnung: 2,95 CHF / 107,74 CHF = 2,74 %). Es wurde in diesem Geschäftsjahr keine Sonderdividende gezahlt.
NESTLE Hauptversammlung 2021: Dividende & L’Oréal Beteiligung
Am 28. April 2021 findet die Hauptversammlung des Schweizer Unternehmens NESTLE (WKN: A0Q4DC) statt. Hier wird der Aufsichtsrat voraussichtlich die vorgeschlagene Dividende für das vergangene Geschäftsjahr 2022 bekannt geben. Es wird erwartet, dass eine Dividende in Höhe von 2,80 CHF gezahlt wird. Neben der Dividende hat NESTLE auch eine große Beteiligung an L’Oréal: Es hält ca. 23 % der Anteile des französischen Kosmetikkonzerns.
Nestlé: Historische Überbewertung bestätigt
Auch nach der jüngsten Kurskorrektur hat Nestlé eine historische Überbewertung. Der Bewertungsvergleich im Nahrungsmittelsektor zeigt, dass Nestlé nach wie vor der Industrieleader ist. Daher ist die Prämie gegenüber Konkurrenten wie Danone oder Unilever gerechtfertigt. Dies liegt daran, dass der Konzernchef Mark Schneider seinen Masterplan bisher überzeugend durchzieht. Dazu zählt unter anderem, dass Nestlé sein Portfolio an Lebensmitteln, Getränken und Dienstleistungen erweitert. Dazu gehört auch, dass die Marke ihre Nachhaltigkeitsziele erhöht hat, wie etwa den Verzicht auf Plastikverpackungen. Auch hat sie Investitionen in den Online-Vertrieb getätigt, um den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, schnell und einfach auf ihre Produkte zuzugreifen. All diese Faktoren machen Nestlé zu einem attraktiven Anlageobjekt und untermauern die Prämie der Aktie.
Keine Schweizer Aktien an deutschen Börsen: Warum?
Du hast dich bestimmt schon gewundert, warum du keine Schweizer Aktien mehr an deutschen Börsen handeln kannst. In letzter Zeit kursieren viele Gerüchte, aber die Wahrheit ist einfach: Schuld daran ist ein Partnerschaftsprogramm zwischen der Schweiz und der EU. Dieses Programm wurde beidseitig nicht verlängert, weshalb die Schweizer Börse SIX nun nicht mehr mit den europäischen Märkten verbunden ist. Dadurch sind Aktien wie Nestlé, Roche, Novartis & Co in Deutschland nicht mehr handelbar. Obwohl es schade ist, dass man die Schweizer Aktien nicht mehr an deutschen Börsen kaufen und verkaufen kann, sind auch andere Investitionsmöglichkeiten vorhanden. So kann man unter anderem über Broker und Banken online in Schweizer Aktien investieren.
Anteilseigner von Nestlé: Vanguard, BlackRock & Co.
Du hast schon von Nestlé gehört, dem Schweizer Nahrungsmittelunternehmen? Es ist eines der führenden Unternehmen der Welt in dieser Branche. Derzeit gehören ihnen Marken wie Nescafé, KitKat, Smarties und viele mehr. Aber wer sind eigentlich die größten Anteilseigner des Unternehmens? Der größte Anteilseigner ist der Vanguard Developed Markets Index Fund mit 0,74%, gefolgt von Nestlé S.A. selbst mit 0,72%. Bis zu einem Anteil von 0,58% halten weitere institutionelle Investoren Anteile an Nestlé. Unter anderem sind das BlackRock, die Bank of America und die Credit Suisse. Auch einige andere Fonds und Privatpersonen halten Anteile an Nestlé.
Nestlé: Internationaler Erfolg dank starker Marken und Innovationen
Nestlé ist einer der größten Nahrungsmittelhersteller weltweit und immer wieder mit neuen Rekordzahlen auf dem Gebiet des Gewinns auf dem Markt vertreten. Seit Jahren kann das Unternehmen seine Gewinne steigern, obwohl es dafür weniger investiert. Dies gelang dem Schweizer Konzerngründer Henri Nestlé bereits vor über 150 Jahren, als er die erste Milchpulverfabrik eröffnete. Heute produziert Nestlé über 2000 verschiedene Produkte, die in fast jedem Land erhältlich sind.
Der internationale Erfolg des Unternehmens beruht vor allem auf seinen starken Marken, die Kunden weltweit vertrauen. Die beliebtesten Produkte von Nestlé sind Mineralwasser, Kaffee, Eiscrème und Schokolade, die in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich sind. Dank der ständigen Innovationen hat sich Nestlé eine treue Kundschaft aufgebaut, die sich durch Qualität, Zuverlässigkeit und Geschmack auszeichnet.
Erfahre mehr über Dividenden: Finanzportale & Unternehmenswebseiten
Du hast Aktien gekauft und möchtest mehr über die Dividenden wissen? Kein Problem, das Internet bietet hierfür viele verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel kannst Du in Finanzportalen nachschauen, welche Dividenden in den letzten Jahren gezahlt wurden. Auch wirst Du in den meisten Fällen Schätzungen über die Höhe zukünftiger Dividenden finden. Es lohnt sich also, die unterschiedlichen Quellen zu vergleichen und so ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Wenn Du noch mehr wissen möchtest, kannst Du auch die offiziellen Webseiten der jeweiligen Unternehmen besuchen und dort nachschauen. Allerdings wird hier nicht immer ein umfassendes Bild der Dividendenpolitik vermittelt, sondern oft sind es nur kurze Informationen, die Du findest.
Fazit
Die Aktie von Nestlé ist in letzter Zeit gefallen, weil es das Unternehmen schwer hat, in der heutigen Zeit zu wachsen. Viele der Produkte, die Nestlé anbietet, haben ein negatives Image und es gibt eine Menge Konkurrenz auf dem Markt. Außerdem ist es schwer, sich an die sich ändernden Trends anzupassen und die Kosten für die Produktion zu senken. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Aktie von Nestlé abfällt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Gründe gibt, warum die Nestle-Aktie aktuell gesunken ist. Dazu gehören die schwächelnden Umsätze aufgrund der Covid-19-Pandemie, aber auch die Unsicherheit, die Investoren bezüglich der Zukunft des Unternehmens empfinden. Daher ist es wichtig, dass du als Anleger darauf achtest, wie sich die Lage bei Nestle weiterentwickelt, bevor du eine Entscheidung triffst.
