Warum fällt eine Aktie? 7 Faktoren, die den Kurs beeinflussen

Gründe für den Aktienkursverfall
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Hey! Hast du dich schon mal gefragt, warum eine Aktie fällt? Manchmal kann das ein bisschen verwirrend sein, aber keine Sorge – ich erkläre dir, warum das so ist. Es gibt ein paar verschiedene Gründe, aber ich gehe dir mal die wichtigsten auf. Lass uns also mal loslegen und schauen, was es damit auf sich hat.

Es gibt viele Gründe, warum eine Aktie fallen kann. Zum Beispiel kann ein Unternehmen schlechte Ergebnisse vorlegen, was die Anleger dazu bewegt, ihre Aktien zu verkaufen. Es kann auch sein, dass es Änderungen in der Branche gibt, die sich auf das Unternehmen auswirken und dessen Aktie nach unten bewegen. Manchmal ist es auch schlicht und einfach schlechtes Timing des Anlegers, wenn die Aktie fällt. Es ist wichtig, alle Faktoren zu berücksichtigen, bevor man eine Aktie kauft, um das Risiko zu minimieren.

Angebot und Nachfrage beeinflussen Aktienkurse

Letztlich läuft es immer auf das gleiche hinaus: Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs einer Aktie. Wenn mehr Leute eine bestimmte Aktie kaufen wollen als sie angeboten wird, steigt der Kurs. Andersherum wird der Kurs natürlich fallen, wenn mehr Aktien zum Verkauf stehen als Leute bereit sind, sie zu kaufen. Es ist also wichtig, die Nachfrage im Blick zu behalten und so Trends zu erkennen, bevor es zu spät ist. Außerdem kann es helfen, sich über die aktuelle Wirtschaftslage und die Entwicklungen auf dem Aktienmarkt auf dem Laufenden zu halten, damit du einen besseren Einblick in die Zukunft des Aktienkurses bekommst.

Kurs an der Börse: Erfahre, was Angebot und Nachfrage beeinflusst

An der Börse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander. Dabei bestimmt der Kurs der Aktie ab dem Zeitpunkt nach der Erstausgabe allein die Marktteilnehmer. Wenn zum Beispiel mehr Leute verkaufen, weil sie glauben, die Aktie sei weniger wert, sinkt der Kurs. Wenn hingegen mehr Leute kaufen, die der Meinung sind, die Aktie sei mehr wert, steigt der Kurs. Doch auch unerwartete Nachrichten können den Kurs beeinflussen. So kann es sein, dass die Aktie durch schlechte Nachrichten einen Kursverlust erleidet, aber auch gute Nachrichten können dazu führen, dass der Kurs steigt. Daher ist es wichtig, dass Du Dir stets ein Bild über die aktuelle Situation an der Börse machst und Dich über mögliche Entwicklungen informierst, bevor Du Dein Geld investierst.

Kaufen und Verkaufen von Aktien: Alles was du wissen musst

Du hast dich entschieden, ein paar Aktien zu kaufen? Super! Du hast dich also für den Pharmakonzern Bayer entschieden und am Montag zur Börseneröffnung 20 Aktien für je 53 Euro gekauft. Diese Aktien kannst du nur kaufen, wenn jemand anders zu diesem Preis bereit ist, sie zu verkaufen. Aber wenn die Kurse fallen, fließt kein Geld. Das heißt, du kannst eine Aktie kaufen, aber du erhältst kein Geld dafür, weil der Kurs des Papiers gesunken ist. Wenn du deine Aktien verkaufen möchtest, wenn der Kurs auf einmal steigt, musst du wieder jemanden finden, der sie zum angegebenen Preis kaufen möchte. Wichtig ist, dass du immer die Entwicklungen am Markt im Auge behältst, sodass du beim Kauf und Verkauf von Aktien immer up to date bist.

Expedia Aktienkurs steigt vor Veröffentlichung der Bilanzzahlen

Du hast vermutlich schon einmal von Expedia gehört. Es handelt sich dabei um ein Unternehmen, das Reisen anbietet. Kurz vor der Veröffentlichung der Bilanzzahlen stieg der Aktienkurs von Expedia. Einige Anleger glaubten, dass der Kurs weiter steigen würde, wenn die Zahlen gut ausfallen. Tatsächlich fielen die Bilanzzahlen sehr positiv aus und der Kurs stieg weiter an. Dies ist ein klassisches Beispiel dafür, wie manche Investoren dem Markt einige Schritte voraus sind und auf solche guten Ergebnisse wetten.

 Warum die Aktienkurse fallen

Investieren in Aktien: Risiken kennen & abwägen

Du hast ein paar Euro übrig und überlegst, ob du in Aktien investieren sollst? Ja, sicher kann man damit viel Geld verdienen. Allerdings ist es wichtig, dir bewusst zu sein, dass es auch Risiken gibt. Aktienkurse unterliegen teils enormen Schwankungen. Wenn es zu einem Crash oder einem Bärenmarkt kommt, können die Kurse im Schnitt um 50 % oder mehr sinken. Und bei einzelnen Aktien ist bei ungünstiger Geschäftsentwicklung sogar ein Totalverlust möglich. Darum solltest du dir immer gut überlegen, ob du in Aktien investierst. Eine gute Möglichkeit ist es, sich vorher ausführlich zu informieren und die Risiken abzuschätzen. So kannst du ganz bewusst entscheiden, ob du das Risiko eingehen möchtest.

Aktien kaufen vor Börsenschluss? Tipps & Tricks

Du hast noch nie Aktien gekauft oder verkauft? Dann ist die Stunde vor Börsenschluss eine der besten Zeiten, um damit anzufangen. Zwischen 15 und 16 Uhr gibt es nämlich starke Kursschwankungen und ein höheres Handelsvolumen als üblich. Dadurch erhöhen sich deine Chancen, günstig Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Unerfahrene Anleger machen in letzter Minute oft noch schnelle Deals, wodurch du ebenfalls von günstigen Preisen profitieren kannst. Allerdings solltest du dir vorher immer gut überlegen, welche Aktien du kaufen oder verkaufen möchtest.

Anfänger-Guide: Wertpapierdepot & Verrechnungskonto eröffnen

Du möchtest als Anfängerin oder Anfänger dein Geld in Aktien anlegen? Dann musst du zunächst ein Wertpapierdepot, kurz Depot, bei einer Bank oder einem Onlinebroker eröffnen. Das Depot ist quasi dein virtueller Aufbewahrungsort für deine Wertpapiere. Um aktiv investieren zu können, benötigst du neben dem Depot aber auch noch ein Verrechnungskonto. Dieses ist für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte notwendig und wird mit dem Depot verknüpft. Mit diesen beiden Konten bist du dann bereit, um loszulegen und in Aktien zu investieren.

Diversifiziere dein Depot zur Risikominimierung

Du solltest dein Depot diversifizieren, um die Risiken zu minimieren. Das bedeutet, dass du verschiedene Arten von Anlagen wählen solltest, wie zum Beispiel Aktien, Unternehmensanleihen und Staatsanleihen. Um sicherzustellen, dass deine Geldanlagen gut geschützt sind, solltest du einen Fokus auf Staatsanleihen von Ländern mit guter Bonität legen, wie z.B. die Schweiz, Norwegen, Kanada, Australien, Brasilien und Südkorea. Immobilien und Gold sind ebenfalls gute Möglichkeiten, da sie eine relativ hohe Rendite und Stabilität versprechen. Gold bietet dir im Vergleich zu den anderen Anlagen sogar noch den zusätzlichen Vorteil, dass es als ultimative Absicherung gegen ein wie auch immer geartetes Extrem-Krisenszenario dient. Vergiss nicht, dass du jederzeit überprüfen solltest, ob dein Depot weiterhin diversifiziert ist und die richtigen Anlagen enthält.

2023: Aktienmärkte erwarten nachhaltiges Wachstum

Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass Experten für das Jahr 2023 viel Potenzial auf dem Aktienmarkt sehen. Banken gehen davon aus, dass die Aktienmärkte nächstes Jahr nachhaltiger steigen werden als in 2022. Allerdings sollten Investoren in den kommenden Monaten damit rechnen, dass es noch zu Schwankungen kommen kann. Am deutschen Aktienmarkt gab es zuletzt zwar wieder eine Bergauf-Bewegung, aber das kann sich jederzeit wieder ändern. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass du deine Investitionen mit Bedacht und nach gründlicher Recherche tätigst. Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, sein Geld in Aktien zu investieren und dabei das Risiko zu minimieren. Daher lohnt es sich, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und die richtige Strategie auszuwählen.

Kurs von 0 – Aktien des Unternehmens bleiben an Börse

Wenn der Kurs einer Aktie auf 0 steht, könnte das ein schlechtes Zeichen für den jeweiligen Konzern sein. Gerrit Fey vom Deutschen Aktieninstitut in Frankfurt am Main erklärt: „Solche Aktien werden nicht automatisch von der Börse genommen. Sie nehmen weiter am Handel teil, obwohl ihr Kurs sehr niedrig ist.“ Besonders bei kleinen Unternehmen kann das passieren. Hier ist es wichtig, dass Anleger den Markt genau beobachten und sich über mögliche Risiken informieren. Nur so können sie eine fundierte Entscheidung treffen.

Aktienkursverfall Ursachen erkennen

Wertlose Aktien aus dem Depot ausbuchen – Steuervorteile nutzen

Du weißt, dass du Aktien gekauft hast, aber irgendwann waren sie plötzlich wertlos. Was nun? Die Ausbuchung wertloser Aktien aus einem Depot ist zu behandeln wie der Ausfall einer Darlehensforderung. Für viele Aktionäre bedeutet das einen Totalverlust, der steuerlich geltend gemacht werden kann. Aber sei gewarnt – wenn du Aktien kaufst, solltest du dir überlegen, ob du sie auch über einen längeren Zeitraum behalten kannst. Denn nur so kannst du das Risiko des Verlusts minimieren. Und denk dran: Kaufen ist nicht gleich verkaufen!

Wie Inflation und Zinserhöhung Aktienkurse beeinflussen

Du hast vielleicht schon von der Zins- und Inflationsrate gehört. Wenn beide ansteigen, ist das für die Wirtschaft normalerweise nicht gut. Viele Menschen denken, dass es dazu führen kann, dass die Aktienkurse fallen. Aber warum ist das so?

Wenn die Zinsen steigen, wird es für Unternehmen und Verbraucher teurer, Kredite aufzunehmen. Da es schwieriger wird, an Kredite zu kommen, sinkt die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Inflationsraten, die zu hoch sind, schwächen die Kaufkraft von Verbrauchern und Unternehmen, was dazu führt, dass die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen sinkt.

Das bedeutet, dass bei steigenden Zinsen und Inflationsraten die Wirtschaft im Allgemeinen schlechter läuft. Unternehmen machen weniger Gewinne, was sich auf die Aktienkurse auswirkt. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Aktienkurse fallen, wenn beide steigen.

Verkaufe Aktien zum richtigen Zeitpunkt: Tipps zum Verkaufen

Du hast schon mal ein bisschen was über Aktien gehört und willst jetzt mehr darüber wissen? Dann solltest du unbedingt wissen, dass es Sinn macht, Aktien immer dann zu verkaufen, wenn man sie zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr kaufen würde. Auf diese Weise kannst du fundamentale oder charttechnische Gründe optimal berücksichtigen. Allerdings ist es leider so, dass viele Anleger bei dieser Methode zu früh aussteigen. Daher ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, wann der richtige Zeitpunkt ist, um Aktien zu verkaufen.

Dispositionseffekt: Verstehe ihn, um Verlust zu minimieren

Du hast vermutlich schon einmal von dem Dispositionseffekt gehört. Wenn nicht, dann lautet er wie folgt: Wenn Anleger eine Aktie kaufen und der Kurs anschließend fällt, tendieren sie dazu, zu lange mit dem Verkauf zu warten. Dieser Effekt ist laut zahlreicher Studien nachweisbar2401.
Anleger machen dabei den Fehler, zu lange zu warten, obwohl sie schon einen Verlust erlitten haben. Dadurch vergrößern sie diesen Verlust meistens noch, anstatt ihn zu minimieren. Es ist also wichtig, den Dispositionseffekt zu kennen und sich bewusst zu machen, dass man schon bei einem Verlust den Verkauf in Erwägung ziehen sollte. Man sollte aber auch nicht übereilt handeln, sondern sich die Chancen und Risiken bewusst machen und dann entscheiden, was man machen will.

Aktiendetails sortieren: Kursunterschiede von Fresenius, BASF, Deutsche Bank & Co.

Sortiere die Aktien nach der Bezeichnung und schaue Dir die aktuellen Kursunterschiede an. Fresenius ist um 2,80 % gesunken, BASF um 2,95 % und die Deutsche Bank um 3,09 %. Continental hingegen hat einen Kursunterschied von 3,27 %. Es gibt noch 36 weitere Aktien, die Du Dir ansehen kannst. Wenn Du nach den Kursunterschieden sortierst, kannst Du schnell und einfach sehen, welche Aktien im Moment besonders gut oder schlecht performen. Schaue Dir die Unterschiede zu den letzten Tagen an und entscheide dann, ob Du investieren möchtest oder nicht.

Wirtschaftskrise nach Corona: Experten warnen vor dem großen Crash

Nach der Corona-Krise ist der große Crash vorhersehbar. Obwohl uns die aktuellen Ereignisse verunsichern, sind die Experten sich einig, dass wir bereits in den nächsten zweieinhalb Jahren mit einem wirtschaftlichen Einbruch rechnen müssen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: unser gegenwärtiges System ist nicht nachhaltig und kann deswegen langfristig nicht überleben. Da sich die Folgen der Corona-Krise erst in den kommenden Monaten zeigen werden, ist es schwierig eine genaue Prognose abzugeben. Doch schon jetzt ist schon absehbar, dass es schwierig sein wird, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Es ist also wichtig, dass wir jetzt handeln. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass wir wirtschaftliche Probleme haben werden und Alternativen finden, um die Folgen abzufedern. Nur so können wir verhindern, dass der große Crash kommt.

Euro-Crash unwahrscheinlich: Finanzen im Blick behalten

Fazit: Obwohl die Situation im Euro-Raum immer noch und wieder angespannt ist, ist ein Euro-Crash derzeit schwierig vorstellbar. Dies liegt an der kontinuierlichen Unterstützung der Europäischen Zentralbank, die den Euro stabilisieren möchte. Trotzdem ist ein Crash nicht gänzlich ausgeschlossen. Um sich davor zu schützen, empfiehlt es sich, seine Finanzen im Blick zu behalten und darauf zu achten, dass man nicht zu viel in eine Währung investiert und somit seine Risiken streut. Denn auch wenn sich die Euro-Wirtschaft momentan auf einem stabilen Weg befindet, solltest du dich trotzdem nicht in einer zu unsicheren Position befinden.

Europäer können mitgestalten: EZB startet Neugestaltung Euro-Banknoten

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie eine Neugestaltung der Euro-Banknoten in Erwägung zieht. Hierfür hat die EZB ein Verfahren ins Leben gerufen, bei dem sie gemeinsam mit den europäischen Bürgerinnen und Bürgern die Gestaltung der Banknoten erarbeiten möchte. Nach einer eingehenden Prüfung der verschiedenen Ideen und Konzepte, die bis 2024 eingereicht werden sollen, wird die EZB schließlich eine endgültige Entscheidung treffen.

Damit möchte die EZB ein kollektives Projekt starten, das sich an der europäischen Identität orientiert und alle Europäerinnen und Europäer einlädt, ihren Beitrag zu leisten. Dabei sollen die Banknoten nicht nur ein Symbol für die wirtschaftliche Einheit Europas sein, sondern auch ein Zeichen für das europäische Gefühl der Solidarität und des Zusammenhalts. Außerdem sollen sie eine Hommage an die europäische Kultur und Geschichte darstellen.

Jeder Europäer hat die Gelegenheit, seine Ideen und Vorschläge einzubringen, um die neuen Euro-Banknoten zu gestalten. Die EZB wird regelmäßig über den Fortschritt des Verfahrens informieren. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, an einem so wichtigen Projekt teilzunehmen, das die europäische Identität stärken und den Europäern ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermitteln soll.

65 Unternehmen mit Marktkapitalisierung > 1 Mrd EUR nach 52 Wochen

Nach 52 Wochen-Performance; Marktkapitalisierung mindestens 1 Mrd EUR – Es gibt eine Reihe von Unternehmen, die diese Anforderungen erfüllen. Der erste auf der Liste ist Remgro, ein südafrikanisches Investmentunternehmen. Es folgt die weltweit größte Ölgesellschaft, Rosneft Oil Company. Als Nummer 3 kommt Koolearn Technology Hldg Ltd Registered Shares DL-,00002. An vierter Stelle steht Stanmore Resources, ein australischer Bergbaukonzern. Insgesamt gibt es noch weitere 65 Unternehmen, die eine Marktkapitalisierung von mindestens 1 Mrd EUR nach 52 Wochen-Performance aufweisen. Wenn du also nach Unternehmen suchst, die eine solche Kriterien erfüllen, bist du hier an der richtigen Adresse.

Börsenverlauf 2022: Schwankend trotz Rückläufigkeit

Der Börsenverlauf in den USA und in Deutschland war 2022 äußerst schwankend. Im Vergleich zu den Aktienkursen im Jahr 2020 (ab April) und 2021 waren die Kurse von Januar bis Ende September 2022 eher rückläufig. Dies ist auf die weiterhin andauernden Auswirkungen der Corona-Pandemie zurückzuführen, die im März 2020 einen starken Einbruch der Aktienkurse ausgelöst hat. Dieser Abwärtstrend wurde auch durch die weiterhin hohe Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung des Virus und dessen Auswirkungen auf den globalen Finanzmarkt verstärkt. Politische Entscheidungen weltweit haben ebenfalls eine Auswirkung auf den Börsenverlauf. Die Anleger haben 2022 aufgrund des hohen Risikos daher vorsichtig agiert.

Zusammenfassung

Eine Aktie fällt in der Regel, wenn die Nachfrage nach ihr sinkt. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel schlechte Unternehmensnachrichten, schlechte Börsenbedingungen, schlechte Wirtschaftslage oder schlechte Ergebnisse eines Unternehmens. Ebenso können sich die Anleger auch Sorgen machen, dass ein Unternehmen nicht mehr in der Lage sein wird, seine Schulden zu begleichen. All dies kann zu einem Rückgang des Aktienkurses führen.

Es ist wichtig, dass du bei Investitionen in Aktien immer das Risiko im Auge behältst. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass eine Aktie fällt. Dazu gehören unerwartete Preisschwankungen, schlechte Unternehmensleistung, Entscheidungen der Regierung, schlechte Analystenbewertungen und vieles mehr. Wenn du also in Aktien investierst, solltest du immer wissen, worauf du achten musst und dir ein gutes Verständnis der Risiken und der zugrunde liegenden Faktoren verschaffen. So kannst du dein Geld bestmöglich schützen.

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