Warum fällt die Post Aktie? Entdecken Sie die Ursachen und wie Sie Ihr Portfolio schützen!

Post Aktie sinkt aufgrund schwacher Quartalszahlen
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Die Post Aktie hat in letzter Zeit viel von ihrem Wert verloren. Viele Anleger fragen sich, warum das so ist. Deshalb möchte ich dir in diesem Artikel erklären, warum die Post Aktie so stark gefallen ist.

Hallo du!
Hast du auch schon bemerkt, dass die Post Aktie in letzter Zeit stark gefallen ist? Viele Anleger fragen sich, warum das so ist. In diesem Artikel möchte ich dir erklären, warum die Post Aktie so stark gefallen ist und was man als Anleger dagegen tun kann. Lass uns gemeinsam schauen, was hinter dem Kursverfall steckt.

Die Post-Aktie ist aufgrund einer Reihe von Faktoren gefallen. Zum einen hat sich der Wettbewerb auf dem Markt verschärft, was zu einem Rückgang der Umsätze geführt hat. Darüber hinaus haben sich die Kosten für den Betrieb des Unternehmens erhöht, was sich auch auf die Aktie ausgewirkt hat. Ein weiterer Faktor ist, dass die Aktie in letzter Zeit nicht so gut gelaufen ist, was zu einem Rückgang des Kurses geführt hat. Insgesamt ist die Aktie aufgrund dieser Faktoren gefallen.

Deutsche Post Aktie purzelt um 7% – Gründe für Kursverfall

Am Freitag war es für viele Anleger ein Schock, als die Aktie der Deutschen Post um satte 7 Prozent purzelte. Dafür gab es mehrere Gründe. Zum einen der sogenannte Hexensabbat, bei dem die Börsen in den USA und Asien geschlossen sind. Zum anderen die Gewinnwarnung der FedEx-Aktie, die an der Börse einbrechen ließ. Der US-Logistikriese begründete dies mit der Abkühlung der weltweiten Konjunktur. Seit Anfang des Jahres hat FedEx an der Börse mehr als ein Drittel seines Werts eingebüßt. Derzeit liegt der Kurs der FedEx-Aktie bei 116 US-Dollar. Ein weiterer Grund für den Kursverfall könnte die allgemeine Unsicherheit sein, die aufgrund der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China herrscht. Dies hat die Aktie der Deutschen Post auch negativ beeinflusst.

Deutsche Bundesregierung privatisierte Bundespost: KfW ist zweitgrößter Einzelaktionär

Vor mehr als 25 Jahren führte die deutsche Bundesregierung eine Privatisierung der Bundespost durch. Die Post wurde in drei Aktiengesellschaften aufgeteilt: Deutsche Post, Postbank und Deutsche Telekom. Allerdings hält der Staat über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) weiterhin Anteile von rund 20 Prozent an der Deutschen Post. Mit diesem Anteil ist die KfW der zweitgrößte Einzelaktionär der Deutschen Post. Die KfW ist eine staatliche Förderbank, die zur Förderung von Wirtschaft und Existenzgründungen in Deutschland dient. Sie bietet Unternehmen und Privatpersonen niedrig verzinstes Kapital, damit sie Investitionen tätigen können.

Aktienkurs: Angebot und Nachfrage an der Börse treffen aufeinander

Der Aktienkurs wird von den Marktteilnehmern nach der Erstausgabe bestimmt. Dabei treffen Angebot und Nachfrage an der Börse aufeinander. Wenn mehr Leute verkaufen, weil sie glauben, dass die Aktie weniger wert ist, dann sinkt der Kurs. Dadurch entstehen meistens auch interessante Chancen, da man die Aktien zu einem günstigeren Preis kaufen kann. Auf der anderen Seite ist es aber auch wichtig, die Kursentwicklung genau zu beobachten, um zu verhindern, dass man die Aktie zu einem überhöhten Preis kauft.

Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG – 1905 gegründet

Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG ist die älteste börsennotierte Aktiengesellschaft Deutschlands. Seit ihrer Gründung im Jahr 1905 ist die KöD auf dem deutschen Markt vertreten und bietet eine Vielzahl an Schifffahrtsdiensten zwischen Köln und Düsseldorf an. Mit einer Flotte von modernen Fähren, Ausflugsschiffen und einer Reihe an Charterbooten bietet die KöD ein breites Spektrum an Dienstleistungen für Touristen und Geschäftsreisende. Ihre Schiffe sind mit modernster Navigationstechnologie ausgestattet, sodass die Fahrt auf dem Rhein sicher und angenehm ist. Seit ihrer Gründung hat die KöD stets daran gearbeitet, ihr Angebot zu verbessern und den Passagieren ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.

 Warum die Post Aktie fällt

Personalmangel bei der Post: Auswirkungen der Corona-Pandemie

Der Personalmangel bei der Post ist ein ernstes Problem. Vor allem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt und der hohe Krankenstand machen es der Post schwer, die Pakete und Briefe pünktlich auszuliefern. Der Hauptgrund für die Verzögerungen ist aber definitiv der Personalmangel. Auch wenn die Post versucht, die Situation durch neue Stellenangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten zu verbessern, ist es schwierig, die Lücke zu schließen. Denn viele Menschen fürchten, sich bei der Post mit dem Coronavirus anzustecken und können oder wollen deshalb nicht arbeiten. Das macht es schwierig, die richtigen Mitarbeiter zu finden. Auch wenn die Post alles dafür tut, dass die Pakete und Briefe pünktlich ankommen, kann man nicht immer auf eine 100%ige Zuverlässigkeit hoffen.

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Deutsche Post beendet E-Post-Service bis Ende 2022

Die Deutsche Post wird ihren E-Post-Service für Privatkunden bis Ende November 2022 einstellen. Ab dem 1. Dezember 2022 wird dieser nicht mehr angeboten. Damit beendet die Post ihren Service, der seit 2012 besteht. Mit E-Post konnten Nutzer E-Mails in ihrem E-Post-Postfach empfangen und auf diese zugreifen. Die E-Post-Adresse war auch als Absenderadresse für E-Mails nutzbar.

Der Einstellung des E-Post-Dienstes liegt eine Entscheidung der Post als Teil ihrer Digitalisierungsstrategie zugrunde. Ab dem 1. Dezember 2019 können sich Kunden bereits nicht mehr für den Service registrieren. Bestehende Nutzer können jedoch noch bis zum Stichtag ihr E-Post-Postfach nutzen und ihre Nachrichten abrufen. Nach dem Stichtag werden die Nutzerdaten automatisch gelöscht.

Ab dem 1. Dezember 2022 werden Kunden stattdessen auf den Postident-Service zurückgreifen können. Dieser bietet ebenfalls eine digitale Postfachlösung. Der Postident-Service ermöglicht es, digitale Dokumente bequem und sicher zu empfangen und zu senden. Außerdem kann man einfach und schnell auf Dokumente zugreifen, die man online versendet hat.

Deutsche Post: Experten rechnen mit 4,11 EUR Gewinn pro Aktie 2021

Am 09. März 2023 dürfte Deutsche Post die Kennzahlen für das vierte Quartal 2022 präsentieren. Demnach rechnen Experten mit einem Gewinn pro Aktie von 4,11 EUR für 2021. Diese Prognose basiert auf aktuellen Analysen und wird wahrscheinlich bestätigt, wenn Deutsche Post am 6. März 2024 die Ergebnisse für das vierte Quartal 2023 veröffentlicht. Es wird interessant sein, ob die Prognosen der Experten wirklich eintreffen und ob sich das Unternehmen weiterhin auf diesem Wachstumskurs befindet.

Kursziel für Deutsche Post-Aktie 48,05 EUR – Gewinn pro Aktie +16,09%

Experten geben im Durchschnitt ein Kursziel von 48,05 EUR für die Deutsche Post-Aktie aus. Bei der Deutschen Post konnten Anleger am 08.11.2022 einen Blick in die Bilanz des abgelaufenen Quartals werfen. Der Gewinn je Aktie konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16,09 % auf 1,01 EUR gesteigert werden. Damit hat die Deutsche Post die Erwartungen von Analysten übertroffen. Aufgrund dieser positiven Entwicklung sind Experten zuversichtlich, dass der Kurs der Aktie weiterhin steigen wird. Daher empfehlen sie Investoren, in die Aktie der Deutschen Post zu investieren.

Umsätze der Deutschen Post steigend: Investiere jetzt!

Es ist wichtig, dass Umsätze stabil und steigend sind, damit das Unternehmen Gewinne erwirtschaften und den Aktionären eine Rendite bieten kann. Besonders für die Deutsche Post-Aktie ist dieser Faktor entscheidend, da ein steigender Kurs auf ein gutes Ergebnis der Umsätze schließen lässt. Wenn du also das Gefühl hast, dass die Umsätze der Deutschen Post steigen, dann kann es sich lohnen, in die Aktie zu investieren.

 Aktienanalyse: Warum die Post-Aktie fällt

Deutsche Post Aktie: 4,46% Dividendenrendite 2021 – Kurs 40,40 EUR

Du überlegst, ob du in die Deutsche Post Aktie investieren sollst? Dann schau dir die Dividendenrendite an, die die Deutsche Post im Geschäftsjahr 2021 gezahlt hat. Sie beträgt stolze 4,46%! Das heißt, du erhältst für jede Aktie, die du kaufst, eine Dividende von 1,80 EUR. Bei einem Kurs von 40,40 EUR am 01.03.2023 ist das eine sehr lukrative Rendite. Es wurde allerdings keine Sonderdividende gezahlt. Wenn du also eine hohe Rendite erzielen möchtest, ist die Deutsche Post Aktie eine gute Wahl.

Top 100 meistgesuchte Aktien: Tesla, NLLSF, Bayer, Deutsche Bank und mehr

Du hast schon viel über Aktien gehört und willst nun mehr über sie erfahren? Hier findest du eine Liste der Top 100 meistgesuchten Aktien.

Tesla (TSLA) ist eines der beliebtesten Unternehmen und notiert derzeit bei 193,12 Euro und einem Plus von 2,79 Prozent. NLLSF notiert aktuell bei 1,70 Euro. Auch Bayer AG (BAYN) gehört zu den begehrtesten Aktien und liegt bei 60,88 Euro. Deutsche Bank (DBK) ist ebenfalls eine gute Investition und notiert bei 11,76 Euro und einem Plus von 0,51 Prozent.

Bei Amazon (AMZN) liegt der aktuelle Kurs bei 94,38 Euro und einem Plus von 1,04 Prozent. Plug Power (PLUG) notiert derzeit bei 15,08 Euro und einem Plus von 1,56 Prozent. Google (GOOGL) liegt aktuell bei 92,80 Euro und einem Plus von 0,02 Prozent. Ebenfalls sehr beliebt ist BYD (BY6) und notiert bei 29,55 Euro und einem Plus von 4,22 Prozent.

Wenn du in Aktien investieren möchtest, solltest du dir vorher genau überlegen, welche Aktie die richtige für dich ist. Informiere dich auch über die Risiken, die mit Aktien verbunden sind. Es empfiehlt sich, einen Experten zu Rate zu ziehen, bevor du eine Aktie kaufst.

BASF: Erwartungen für Q1 2023-Kennzahlen und Gewinnprognose

Am 27. April 2023 wird es voraussichtlich die Präsentation der Q1 2023-Kennzahlen von BASF geben. Experten gehen davon aus, dass die Q1 2024-Bilanz am 03. Mai 2024 veröffentlicht werden wird. Laut Analysten-Schätzungen dürfte der Gewinn pro Aktie im Jahr 2023 bei 4,57 Euro liegen. Dies würde eine Steigerung von rund 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert bedeuten. Es bleibt abzuwarten, ob die Erwartungen erfüllt werden.

Börsenwerte heute: Kursverluste überwiegen, aber Euro und Öl steigen

Heute ist ein eher schwacher Tag für die Börsen. Der Dax verliert fast 0,02%, der TecDax knapp 0,86%. Der Euro steigt leicht gegenüber dem US Dollar um 0,10%. Der Dow Jones verliert 0,44%. Gold geht leicht um 0,45% und Öl kann ein Plus von 2,46% verbuchen.

Du siehst also, dass die Börsenwerte heute überwiegend kleine Verluste verzeichnen. Aber es gibt auch einige Gewinner. Der Euro kann sich leicht erholen und Öl steigt deutlich. Das zeigt, dass sich die Märkte trotz der schwankenden Kurse immer wieder erholen können. Es lohnt sich daher, die Entwicklungen regelmäßig zu verfolgen.

Power Hour“: Kursbewegungen am Aktienmarkt nutzen

Du hast vielleicht schon einmal von der sogenannten „Power Hour“ gehört? Es ist eine bekannte Periode am Aktienmarkt zwischen 1500 und 1600 Uhr EST. In dieser Stunde ist das Volumen besonders hoch und es gibt viele Kursbewegungen. Händler, die versuchen, auf eine späte Kursrallye zu setzen, können in dieser Stunde besonders viel Geld verdienen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Verkäufer, die schnell ihre Positionen schließen wollen. Deshalb kann die Power Hour für beide Seiten eine lukrative Gelegenheit sein. Es ist wichtig zu wissen, dass die Power Hour in erster Linie für Daytrader geeignet ist, die schnelle Gewinne erzielen möchten. Für Langzeitinvestoren kann sich ein Einstieg in dieser Stunde jedoch nicht immer lohnen.

Ankunftszeiten der Deutschen Post: Wann kommt mein Brief an?

Du hast Post! Wenn du einen Brief verschickst, ist es wichtig zu wissen, wann er bei deinem Empfänger ankommt. Grundsätzlich gilt ein Zeitraum von 08:00 bis 18:00 Uhr. Die Deutsche Post ist bemüht, dass über 80 Prozent der Briefe bereits am nächsten Werktag beim Empfänger ankommen. Zu 95 Prozent sind die Sendungen sogar schon am zweiten Werktag zugestellt. Ein weiterer Vorteil der Deutschen Post ist, dass du dein Paket auch online versenden und den Status deiner Sendung verfolgen kannst. So hast du immer den Überblick, wann dein Brief bei deinem Empfänger ankommt.

Gesundes Depot: Aktien, Anleihen, Immobilien & Gold

Du solltest in Deinem Depot eine gesunde Mischung haben. Ein wichtiger Bestandteil sind Aktien, denn sie versprechen gutes Wachstum. Auch Unternehmensanleihen sind ein wichtiger Faktor und können eine stabile Rendite bieten. Ebenso solltest Du Staatsanleihen bester Schuldner wie Schweiz, Norwegen, Kanada, Australien, Brasilien und Südkorea nicht vergessen. Zusätzlich kannst Du auch in Immobilien investieren. Als letzte Absicherung solltest Du Gold in Dein Depot aufnehmen, denn Gold ist ein wertvolles Gut, dass im Falle eines Extrem-Krisenszenarios eine gute Rettung sein kann.

10 Top-Aktien, die du im Börsencrash kaufen kannst

Du weißt sicherlich, dass der Börsencrash vielen Investoren Sorgen bereitet. Aber auch in solchen turbulenten Zeiten gibt es ein paar Aktien, die sich durchgesetzt haben und sogar deutlich an Wert gewonnen haben. Hier ist eine Liste der zehn besten Aktien, die du im Börsencrash kaufen kannst:

1. Meta Platforms Inc (META): 54.40 % YTD
2. Salesforce.com Inc (CRM): 40.74 % YTD
3. Allianz SE (ALV): 10.14 % YTD
4. Chipotle Mexican Grill Inc (CMG): 8.78 % YTD
5. Alphabet Inc A (GOOGL): 8.12 % YTD
6. Apple Inc (AAPL): 6.02 % YTD
7. Microsoft Corporation (MSFT): 3.49 % YTD
8. Amazon.com Inc (AMZN): 2.17 % YTD
9. Facebook Inc. (FB): 1.98 % YTD
10. Visa Inc. (V): 0.86 % YTD

Wenn du dich für eine dieser Aktien entscheidest, solltest du deine Investitionsstrategie sorgfältig planen und dir die Risiken bewusst machen. Denke daran, dass niemand die Zukunft vorhersagen kann und du nicht alles auf eine Karte setzen solltest. Investiere also nur, wenn du dir sicher bist und die Risiken abwägen kannst.

Top Aktien auf onvista: Allianz, Deutsche Bank, Daimler & Vonovia

Möchtest du dein Geld in Aktien anlegen? Dann schau dir doch mal die Top-Aktien auf onvista an. Dort findest du viele spannende Unternehmen, die sich für eine Investition lohnen können. Zum Beispiel die Allianz (WKN 840400). Hier ist der Wert Rang (Vorm) 16 (13) und die Perf akt -0,20 EUR (-0,09 %). Oder wie wäre es mit der Deutschen Bank (WKN 514000)? Hier ist der Wert Rang (Vorm) 17 (9) und die Perf akt +0,14 EUR (+1,22 %). Weiterhin gibt es noch Mercedes-Benz Group (Daimler) (WKN 710000) mit dem Wert Rang (Vorm) 18 (11) und der Perf akt +1,18 EUR (+1,60 %). Oder wie wäre es mit Vonovia (WKN A1ML7J)? Hier ist der Wert Rang (Vorm) 19 (28) und die Perf akt +0,31 EUR (+1,38 %). Auf onvista findest du noch weitere interessante Aktien, die es wert sind, beobachtet zu werden. Überlege dir, welche Aktie am besten zu deinen Anlagezielen passt und informiere dich genau vor deiner Investition.

Deutsche Post erhöht Preise ab 01.01.2023: Ein Schmerz, aber notwendig

Ab dem 01.01.2023 wird die Deutsche Post ihre Preise in einigen ihrer Dienste anheben. Diese betreffen Dialogpost, Postwurf Spezial, Postaktuell und Pressepost. Damit reagiert das Unternehmen auf die schwierige wirtschaftliche Situation weltweit, die durch den anhaltenden Anstieg von Energie- und Lohnkosten verursacht wird. Die Preisanpassungen betreffen sowohl private als auch geschäftliche Kunden und sollen den steigenden Kosten gerecht werden.

Die Anpassung der Preise ist für viele Kunden ein schmerzhafter Prozess und sie müssen sich darauf einstellen, mehr für ihre Dienste zu zahlen. Allerdings ist es wichtig zu bedenken, dass die Deutsche Post große Anstrengungen unternommen hat, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Sie hat kontinuierlich an ihrem Service und ihrer Produktqualität gearbeitet, um ihren Kunden ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.

Schlussworte

Die Post-Aktie ist eine der am meisten beobachteten Aktien auf dem Markt. In letzter Zeit ist die Aktie jedoch stark gefallen, und es gibt verschiedene Gründe dafür. Zunächst einmal hat die Post im letzten Jahr einige Verluste gemacht, die auf den Einbruch des E-Commerce zurückzuführen sind. Der Einbruch des E-Commerce hat bei der Post zu einem starken Rückgang der Umsätze geführt. Zudem hat die Post ihren Kunden einige Preiserhöhungen angekündigt, was die Investoren abschreckte. Außerdem hat die Post einige Verluste durch die anhaltende Coronavirus-Pandemie erlitten, was die Investoren beunruhigte. All diese Faktoren haben zu einem Rückgang des Aktienkurses der Post geführt.

Die Post-Aktie ist seit geraumer Zeit im Sinkflug. Es gibt viele mögliche Gründe dafür, darunter die Unsicherheiten durch die Corona-Krise und mögliche regulatorische Änderungen. Aufgrund der vielen Faktoren, die zum Kursverfall beigetragen haben, ist es schwer zu sagen, wie sich die Aktie in Zukunft entwickeln wird. Du solltest daher vorsichtig sein, wenn Du in Post-Aktien investieren möchtest.

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