Heyo,
hast du dir schon einmal die Frage gestellt, warum die Henkel-Aktie fällt? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was die möglichen Gründe für den Kursverfall der Henkel-Aktie sein könnten. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, was genau passiert und welche Folgen es für den Konzern hat. Bereit? Dann lass uns loslegen!
Es kann verschiedene Gründe geben, warum die Henkel-Aktie gerade fällt. Es könnte an schlechten Marktbedingungen liegen, an schlechten Quartalsergebnissen, an Spekulationen, an einem schwachen US-Dollar oder an anderen Faktoren. Am besten ist es, ein Finanzexperte zu Rate zu ziehen, um den genauen Grund für den Kursverfall herauszufinden.
Henkel: Wachstum unter Erwartungen, Börse reagiert abwärts
Du hast vielleicht schon vom Konsumgüterkonzern Henkel gehört? Am Freitag hat er seinen Anlegern leider eine schlechte Nachricht überbracht. Der Wettbewerber von Beiersdorf erwartet, dass das Wachstum im laufenden Geschäftsjahr nicht so stark sein wird wie noch im Jahr 2021. Damit liegt die Wachstumsrate unter den Erwartungen der Investoren. Das hat natürlich zu einer Abwärtsbewegung an der Börse geführt. Henkel ist das weltweit führende Unternehmen in der Konsumgüterbranche. Es produziert und vertreibt alles von Waschmitteln bis hin zu Kosmetika. Zu ihren bekanntesten Marken gehören Persil, Schwarzkopf und Loctite.
Job bei Henkel in Russland: Neue Herausforderungen erleben
Du bist auf der Suche nach einem Job, der neue Herausforderungen mit sich bringt? Dann könnte Henkel in Russland genau der richtige Arbeitgeber für Dich sein! Seit 30 Jahren ist der DAX-Konzern in dem Land aktiv und hat dort einiges investiert. Insgesamt 11 Werke, in denen bekannte Marken wie Persil und Pritt produziert werden, beschäftigen 2500 Menschen. Zusammen erwirtschaften die russischen Standorte rund fünf Prozent des Umsatzes des Konzerns. Wenn Du also offen für ein Abenteuer bist und Lust hast, Dich in einem internationalen Umfeld zu beweisen, dann ist ein Job bei Henkel in Russland genau das Richtige für Dich!
Henkel: Wasch- und Reinigungsmittel aus Düsseldorf weltweit
Henkel produziert an seinem Standort Düsseldorf nicht nur Wasch- und Reinigungsmittel, sondern auch Klebstoffe. Außerdem werden im bayerischen Wassertrüdingen auch Haarpflegeprodukte hergestellt. Für Henkels Wasch- und Reinigungsmittel ist Düsseldorf die zweitgrößte Produktionsstätte weltweit und zählt somit zu den wichtigsten und modernsten Standorten des Unternehmens. Mit seinen Produkten versorgt Henkel Kunden auf der ganzen Welt und ist ein wichtiger Beitrag für die Wirtschaft der Region.
Christoph Henkel: Wie seine Mutter ihm half, seine Träume zu verwirklichen
Christoph Henkel, Urenkel des Firmengründers Carl Henkel, hat im Interview über seine Mutter Gabriele Henkel, über die Stadt Düsseldorf und seine Wahlheimat London gesprochen. Der 52-Jährige, der in Düsseldorf geboren wurde, erzählte, dass er seine Kindheit in Düsseldorf verbracht hat und viele schöne Erinnerungen an seine Mutterschaft mitbringt. Seine Mutter sei eine starke, selbstbewusste Frau gewesen, die ihm beigebracht hat, seine Träume zu verwirklichen. Als er vor 20 Jahren nach London gezogen ist, habe er sich sofort zuhause gefühlt. Mittlerweile lebt er in London mit seiner Familie und arbeitet als Unternehmensberater. Trotzdem schätzt er die Vielfalt und Kultur in Düsseldorf, was ihn auch immer wieder in die alte Heimat zurückzieht.
Love Nature: Umweltfreundliche Flaschen aus 100 % recyceltem Kunststoff
Mit Love Nature bietet Henkel eine umweltfreundliche Lösung an: Flaschen aus 100 % recyceltem Kunststoff. Diese sind nicht nur nachhaltiger als Flaschen aus Neu-Kunststoff, sondern können auch nach Gebrauch vollständig recycelt werden. Damit leistet Henkel einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.
Love Nature ist ein innovatives Unternehmen, das von Henkel gegründet wurde. Sie gehört zum Unternehmensbereich Laundry & Home Care und setzt die Nachhaltigkeitsstrategie von Henkel mit umweltfreundlichen Flaschen aus 100 Prozent recyceltem Kunststoff um. Dies bedeutet, dass jede Flasche, die du auf den Markt bringst, wieder recycelt werden kann und somit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Durch den Einsatz von recyceltem Kunststoff schont Love Nature die Umwelt und trägt gleichzeitig zur Reduzierung von Abfällen und Wartungskosten bei.
Henkel Kosmetik: Wie man stagnierende Umsätze in Profit verwandelt
Du hast schonmal von der Kosmetiksparte von Henkel gehört? Seit Jahren schwächelt das Geschäft und hat es schwer, gegen Konkurrenten wie L’Oréal mitzuhalten. In den letzten drei Jahren stagnierten die Umsätze, es gab kein organisches Wachstum. Analysten hatten immer wieder kritisiert, dass das Geschäft zu klein und nicht profitabel genug sei.
Während andere Kosmetikunternehmen innovative Strategien einsetzen, um neue Kunden zu gewinnen, ist Henkel noch nicht auf dem neuesten Stand. Um wieder aufzusteigen, sollte Henkel sich mehr darauf konzentrieren, einzigartige und hochwertige Produkte anzubieten, und die Kundenerfahrungen verbessern. Auch eine stärkere Digitalisierung könnte helfen, neue Kunden anzuziehen und das Geschäft wieder profitabel zu machen.
Henkel Dividende: 1,85 Euro je Aktie, Dividendenrendite 2,70%
Weißt du schon, wie viel Dividende Henkel zahlt? Henkel hat im letzten Geschäftsjahr eine Dividende von 1,85 Euro je Aktie ausgeschüttet. Der aktuelle Kurs in Höhe von 68,60 Euro am 01.03.2023 ergibt daraus eine Dividendenrendite von 2,70 Prozent. Dafür musst du einfach die Dividende durch den Kurs teilen (1,85 Euro / 68,60 Euro = 2,70 Prozent). Eine Sonderdividende hat Henkel in diesem Jahr leider nicht gezahlt.
Nutze Henkel Vorzug, um jährlich eine Dividende zu erhalten!
Mit Henkel Vorzug hast Du die Möglichkeit, eine Dividende zu erhalten. Jährlich wird eine Dividende ausgezahlt, die jedes Jahr im April ausgeschüttet wird. Dadurch kannst Du von einer regelmäßigen Einnahmequelle profitieren und Dein Geld vermehren. Der Ausschüttungsmonat ist dabei immer der April. Du hast also die Möglichkeit, das ganze Jahr über zu sparen und im April eine Dividende zu erhalten. Nutze die Chance und vermehre Dein Vermögen!
Erfahre welche Aktien des SDAX 2022 die höchste Dividendenrendite haben
Du möchtest wissen, welche Aktien des SDAX im kommenden Jahr die höchsten Dividendenrenditen haben? Dann lohnt sich ein Blick auf Bilfinger, die Deutsche Pfandbriebank AG, Klöckner & Co SE, Schaeffler AG und DWS Group. Diese fünf Unternehmen erwarten für 2022 die höchsten Dividendenrenditen. Bilfinger kann mit 15,79 Prozent die höchste Rendite vorweisen, gefolgt von der Deutschen Pfandbriebank AG mit 10,49 Prozent. Klöckner & Co SE sind mit 8,79 Prozent die Nummer Drei der Liste, gefolgt von Schaeffler AG mit 8,33 Prozent. Die DWS Group schließt die Liste der Top 5 mit 6,4 Prozent ab. Investiere also in eine dieser Aktien, wenn du eine hohe Dividendenrendite erzielen möchtest.
BASF-Dividende (2022): 3,40 EUR je Aktie, 7,03% Rendite
Du fragst Dich, wie viel Dividende BASF zahlt? Die Antwort ist ganz einfach: Im Geschäftsjahr 2022 zahlte das Unternehmen eine Dividende von 3,40 EUR je Aktie. Wenn Du Dir den Kurs der Aktie am 01.03.2023 ansiehst, beträgt die aktuelle Dividendenrendite 7,03 %. Das heißt, dass Du für jede Aktie, die Du erworben hast, eine Dividende von 3,40 EUR erhältst. Die Berechnung ist ganz einfach: 3,40 EUR geteilt durch 48,38 EUR. Eine Sonderdividende wurde im Jahr 2022 nicht gezahlt.
Infineon-Dividende im Geschäftsjahr 2022: 0,32 EUR/Aktie
Weißt du, wie viel Dividende Infineon zahlt? Bei Infineon beträgt die Dividende im Geschäftsjahr 2022 0,32 EUR je Aktie. Wenn du am 01.03.2023 die Aktie zu 33,78 EUR kaufst, erhältst du eine Dividendenrendite von 0,95 %. Dies ergibt sich aus folgender Berechnung: 0,32 EUR / 33,78 EUR = 0,95 %. Es wurde leider keine Sonderdividende gezahlt.
Siemens Dividendenrendite 2021: 4,25 EUR je Aktie
Du fragst Dich, wie viel Dividende Siemens zahlt? Im Geschäftsjahr 2022 hat Siemens 4,25 EUR je Aktie ausgeschüttet. Am 20.03.2023 betrug der Kurs 144,46 EUR, was eine Dividendenrendite von 2,94 % bedeutet (Berechne es einfach so: 4,25 EUR / 144,46 EUR = 2,94 %). Leider gibt es dieses Jahr keine Sonderdividende.
Bekannte Marken ziehen sich aus Russland zurück
Du hast schon von bekannten Marken wie Renault, McDonald’s, Shell, Dr Oetker, Nike und Starbucks gehört. Letztes Jahr haben sie als Reaktion auf den russischen Einmarsch in der Ukraine ihren Rückzug aus Russland angekündigt. Viele andere Unternehmen haben dasselbe getan. Einige waren gezwungen, ihre Geschäfte zu schließen, während andere sich zu einem Rückzug entschieden, um den Verlust ihrer Kundenbasis zu vermeiden. Dieser Schritt könnte sich als schmerzhaft erweisen, da Russland ein wichtiger Markt für solche Marken ist. Allerdings ist die Sicherheit und Stabilität der Ukraine oberste Priorität und deshalb war es für diese Unternehmen wichtig, diesen Schritt zu unternehmen. Es wird interessant zu sehen sein, ob sie zu ihren ursprünglichen Plänen zurückkehren, wenn die Situation sich beruhigt hat.
Volkswagen und Mercedes-Benz beenden Aktivitäten in Russland aufgrund Krieg
Aufgrund des Krieges zwischen der Ukraine und Russland hat Volkswagen kürzlich beschlossen, seine geschäftlichen Aktivitäten in Russland auszusetzen. Der Konzern hat auch alle Verkaufsaktivitäten in dem Land eingestellt. Zuvor hatte bereits die Mercedes-Benz Group, ehemals Daimler und früher Mutterkonzern der Daimler-Lkw-Sparte, alle geschäftlichen Aktivitäten in Russland beendet.
Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hat in den letzten Jahren zu einem beträchtlichen Rückgang des Handels zwischen den beiden Ländern geführt. Dies hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Präsenz im Land zu reduzieren. So beschloss Volkswagen, seine Aktivitäten in Russland auszusetzen, um auf die angespannte Wahrnehmung des Landes zu reagieren. Auch Mercedes-Benz hat entschieden, sämtliche Verkaufsaktivitäten in dem Land zu beenden.
Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft der beiden Länder. Viele Unternehmen haben ihr Engagement in den beiden Ländern reduziert, darunter auch Volkswagen und Mercedes-Benz. Die beiden Unternehmen haben entschieden, ihre Aktivitäten in Russland einzustellen, um auf die angespannte Lage zu reagieren. Dadurch sind viele Menschen betroffen, die direkt oder indirekt von den Unternehmen abhängig sind. Es ist zu hoffen, dass der Krieg bald beendet wird, damit die Menschen wieder eine Perspektive haben.
Henkel zieht sich aus Russland zurück: 2500 Mitarbeiter betroffen
2500 Mitarbeiter waren von Henkels Rückzug aus Russland betroffen. Mitte April 2014 hatte das Unternehmen die Entscheidung getroffen, sich aus dem Land zurückzuziehen, als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nachdem im Februar desselben Jahres der Krieg begonnen hatte, dauerte es lange acht Wochen, bis die endgültige Entscheidung gefällt wurde. Für die Mitarbeiter bedeutete das, dass sie auf einmal ihren Job verloren. Viele von ihnen standen vor der schwierigen Aufgabe, auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle sich in einem fremden Land zurechtzufinden.
Henkel: Eine langlebige und stabile Investition für Aktienanleger
Unternehmen wie Henkel sind meiner Meinung nach ein Muss in jeder Aktienanlage. Henkel ist ein globaler Konzern mit einer über 150-jährigen Erfolgsgeschichte. Es ist ein weltweit führender Anbieter von Markenprodukten und Dienstleistungen in den Bereichen Konsum- und Industriegüter. Mit über 130.000 Mitarbeitern in mehr als 75 Ländern sind sie in nahezu allen Bereichen der Weltwirtschaft aktiv. Der Konzern ist in mehrere Segmente unterteilt, darunter Adhesive Technologies, Beauty Care, Laundry & Home Care und Consumer Goods.
Henkel ist in einem gesunden Wachstumsmarkt etabliert und konnte seine Position als globale Marke in vielen Ländern ausbauen. Die Diversifizierung der Produkte und Marken schützt das Unternehmen vor schwankenden Marktbedingungen und schafft ein stabiles Wachstum. Ein weiterer Vorteil des Konzerns ist seine starke Bilanz und seine profitable Geschäftsstrategie.
Ich schätze Henkel als eine solide Investition, die ein solides Wachstum und eine konservative Finanzpolitik bietet. Der Konzern ist meiner Meinung nach eine gute Wahl für Anleger, die auf der Suche nach einer langlebigen und stabilen Investmentmöglichkeit sind. Außerdem profitieren Investoren von den guten Dividendenzahlungen, die Henkel in den letzten Jahren ausgeschüttet hat.
Henkel setzt sich weiterhin für Menschenrechte in Russland ein
Obwohl Kritiker Henkel vorwerfen, dass sie trotz der schlechten Menschenrechtslage in Russland weiterhin dort produzieren, hat der Konsumgüterkonzern angekündigt, dass sie auch weiterhin in Russland produzieren und dort ihre Produkte verkaufen werden. Die Marke Henkel existiert dort bereits seit 1904 und ist somit eine der frühesten ausländischen Marken in dem Land. Laut dem Unternehmen ist es ihr Ziel, dort ökonomisch erfolgreich zu sein, aber auch dabei einen positiven gesellschaftlichen Einfluss zu haben. Sie möchte dabei die Menschenrechte achten und ihre Produkte lokal produzieren, um die russische Wirtschaft zu stärken. Henkel will auch weiterhin auf die Einhaltung der Menschenrechte achten und den Dialog mit Regierung, NGOs und anderen Akteuren suchen, um sich für die Menschenrechte einzusetzen. Somit möchte Henkel auch weiterhin ein verantwortungsbewusster Teil der russischen Gesellschaft sein.
Henkel – Wasch- und Reinigungsmittel für 100 Jahre
Du kennst sicherlich viele der Marken von Henkel. Die Marke Persil ist wohl die bekannteste und wird schon seit über 100 Jahren hergestellt. Aber auch Pril, Purex, Weißer Riese und Perwoll sind weit verbreitete Waschmittel. Fewa, Spee, Dixan sowie Vernel, Somat, Sidolin und Ata sind vor allem für ihre vielfältigen Reinigungsmittel bekannt. Zu guter Letzt gibt es noch die Marke Bref und Love Nature, die nachhaltige und umweltfreundliche Produkte anbietet. Mit all diesen Marken ist Henkel ein wichtiger Teil des täglichen Lebens geworden und bietet Dir eine große Auswahl an Wasch- und Reinigungsmitteln.
BASF: Dividende wird 2021 auf 3,40 € erhöht
06.2021
BASF ist ein führender Chemiekonzern mit einer ausgezeichneten Dividendenentwicklung. Im Geschäftsjahr 2021 wird die Brutto-Dividende auf 3,40 € pro Aktie erhöht. Die Hauptversammlung findet am 29.04.2021 statt. Diese Dividende steht über dem Niveau des Vorjahres, als die Dividende auf 3,30 € pro Aktie festgelegt wurde. Die Hauptversammlung fand am 18.06.2020 statt. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 lag bei 3,20 € pro Aktie. Die Hauptversammlung fand am 03.05.2019 statt.
In den letzten Jahren hat sich die Dividendenentwicklung von BASF kontinuierlich nach oben entwickelt und die Aktionäre profitierten von den Kapitalmaßnahmen des Konzerns. Diese positive Entwicklung wird sich auch im Jahr 2021 fortsetzen, wenn die geplante Erhöhung der Dividende auf 3,40 € pro Aktie am 24.02.2021 beschlossen wird.
Erfahre mehr über den nächsten Dividenden-Termin am 3. Mai 2023
Am Mittwoch, dem 3. Mai 2023 wird die nächste Dividendenzahlung an die Aktionäre vorgenommen. Dieser Termin ist bereits vorher bekannt gegeben worden, so dass sich die Aktionäre und Anleger darauf vorbereiten können. Dividenden sind eine wichtige Quelle für Einkommen und Investoren können ihre Gewinne steigern, indem sie die Dividende verwenden, um weitere Aktien zu kaufen. Durch den Kauf weiterer Aktien wiederum werden ihre zukünftigen Dividenden auch steigen. Es ist daher wichtig, dass du dich rechtzeitig über den nächsten Dividenden-Termin informierst. So kannst du deine Investitionen optimal nutzen.
Zusammenfassung
Die Henkel-Aktie ist in letzter Zeit gefallen, weil das Unternehmen mit einigen Herausforderungen konfrontiert ist. Es hat Probleme bei der Umsetzung seiner Strategie und die Kosten für die Transformation sind höher als erwartet. Zudem ist der Wettbewerb hart und es gibt eine globale Handelskonflikt, die die Geschäftszahlen belasten. Darüber hinaus sind einige Investoren besorgt, dass das Unternehmen nicht in der Lage sein wird, seine Gewinne zu steigern, wie erwartet. All dies hat dazu geführt, dass die Henkel-Aktie gefallen ist.
Zusammenfassend können wir sagen, dass die Henkel-Aktie aufgrund von Unsicherheiten auf dem Markt und einer unsicheren wirtschaftlichen Lage gefallen ist. Du solltest daher deine Investitionen sorgfältig überdenken und eine fundierte Entscheidung treffen, bevor du in die Aktie investierst.
