5 Gründe, warum die BASF Aktie fällt – Jetzt schlauer handeln!

Basf Aktienkursanalyse
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Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über die BASF-Aktie sprechen. Wenn du dich für das Thema interessierst, dann bist du hier genau richtig. Gemeinsam werden wir herausfinden, warum die BASF-Aktie gerade so stark fällt. Los geht’s!

Die Basf-Aktie fällt, weil sich derzeit die Konjunktur in einem leichten Abwärtstrend befindet. Dadurch werden Unternehmen wie Basf weniger Aufträge erhalten und somit weniger Gewinne generieren. Dies führt dazu, dass Investoren ihre Aktien verkaufen, was zu einem Rückgang des Aktienwertes führt.

BASF streicht 2600 Stellen & schließt zwei Anlagen

Zwei Produktionsanlagen sollen geschlossen werden.

Du hast sicherlich schon davon gehört: Der Chemieriese BASF hat angekündigt, dass er 2600 Stellen streicht – davon knapp zwei Drittel hier in Deutschland. Das Sparprogramm des Unternehmens ist eine Antwort auf die aktuellen Herausforderungen wie die hohen Energiepreise und die schwachen Geschäftsaussichten. Außerdem sollen zwei Produktionsanlagen geschlossen werden.

Das ist eine schlechte Nachricht für viele Menschen, die ihren Job verlieren werden. Es ist ein schwieriger Schritt für das Unternehmen, aber es kann notwendig sein, um weiterhin erfolgreich zu sein. Wir hoffen, dass die Menschen, die ihren Job verlieren, schnell wieder eine Anstellung finden.

BASF erzielt Milliardengewinne dank Wintershall Dea

Du hast bestimmt schon gehört, dass der deutsche Chemieriese BASF im zweiten Quartal Milliardengewinne eingefahren hat. Der Grund hierfür ist vor allem die Tochter Wintershall Dea, die sich auf die Öl- und Gasförderung spezialisiert hat. Und auch in Russland ist das Unternehmen mit seiner Förderarbeit ganz vorne mit dabei. Dank der großen Gewinne steht der Konzern somit auch im Frühling gut da und kann weiterhin in seine Zukunft investieren.

BASF Aktie Prognose: Dividenden bis zu 3,71 Euro

3,71 Euro betragen

Die Experten sehen die BASF Aktie Prognose auch in den kommenden Jahren positiv. Dies ist vor allem auf die facettenreiche Aufstellung des Unternehmens zurückzuführen. So ist die BASF in den Bereichen Chemie, Agrarchemie, Pharma, Energielösungen und Anwendungen aktiv. Dadurch können sie ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen anbieten. Besonders vielversprechend sind die Aussichten auf eine gute Dividende. Schon 2023 soll die BASF Aktie eine Dividende von ca. 3,54 Euro, 2024 3,63 Euro und 2025 sogar ca. 3,71 Euro betragen. Dies ist ein deutliches Zeichen für eine positive Entwicklung. Zudem ist BASF ein sehr solides Unternehmen, das nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch und sozial verantwortungsvoll handelt. Daher ist die Aktie auch für Anlegerinnen und Anleger eine attraktive Investitionsmöglichkeit.

BASF-Aktie: Kursverlust von 29,02% – Kursziel 54,55 EUR

Sollte die BASF-Aktie den Kursverlust von 29,02 Prozent verzeichnen, würde der Kurs des Unternehmens auf das Niveau des 52-Wochen-Tiefs zurückfallen. Experten schätzen das aktuelle Kursziel der Aktie auf 54,55 EUR ein. Am 24022023 legte BASF das Bilanz zum abgelaufenen Quartal 31122022 vor. Ausgewiesen wurde ein EPS von 0,09 EUR. Solltest Du Interesse an der Aktie haben, empfehlen wir Dir, Dir die Kursentwicklung der letzten Monate anzuschauen und Dir ein eigenes Bild zu machen.

 Basf-Aktie Preisfall Analyse

BASF: Erste Quartalszahlen des Jahres 2023 und Schätzungen für 2024

Am 27. April 2023 werden die Zahlen der ersten Quartals des Jahres 2023 voraussichtlich von BASF (Badische Anilin und Soda Fabrik) veröffentlicht werden. Experten gehen von einer Veröffentlichung der Bilanz des ersten Quartals des Jahres 2024 am 3. Mai 2024 aus. Die Schätzungen von Analysten machen einen Gewinn je Aktie von 4,57 Euro im Jahr 2023 aus. Dies würde einer Steigerung von 8,3% im Vergleich zum Vorjahr entsprechen. Wir sind gespannt, ob sich diese Prognosen bestätigen und wie sich die Zahlen letztendlich entwickeln werden.

Wirtschaftseinbruch in Deutschland: Unternehmen und Regierung reagieren

Unternehmen in Deutschland haben aktuell mit einem massiven Rückgang an Aufträgen zu kämpfen. Laut einer aktuellen Umfrage des IW Köln sind über 40 Prozent der Betriebe von einem Einbruch betroffen. Als Ursache wird die derzeitige Corona-Pandemie angeführt, die einen Einfluss auf die Wirtschaft hat. Die Kapazitätsauslastung der deutschen Unternehmen ist schon jetzt auf 74,3 Prozent gesunken. Dies bedeutet ein Minus von 8,3 Prozent zu Beginn des Jahres 2021. Auch für das erste Quartal 2022 ist ein weiterer Rückgang erwartet, wobei die Kapazitätsauslastung im Vergleich zum ersten Quartal 2021 voraussichtlich bei 82,6 Prozent liegen wird.

Dieser Rückgang hat natürlich Folgen für die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmen stehen vor schwierigen Entscheidungen, die sie treffen müssen, um sich gegen die Folgen der Pandemie zu wappnen. Viele Betriebe haben bereits Personal abgebaut, um ihre Kosten zu senken. Auch die Befürchtung von Insolvenzen steigt, weshalb viele Unternehmen versuchen, sich durch Kurzarbeit zu schützen. Diese Entscheidungen sorgen natürlich auch für eine Verunsicherung der Beschäftigten und bringen steigende Arbeitslosigkeit mit sich.

Um dem entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung verschiedene Programme aufgelegt, die Unternehmen unterstützen sollen. Mit finanziellen Hilfen und steuerlichen Entlastungen sollen Unternehmen gestärkt werden, um den Einbruch abzufedern. Zudem wird es ein Maßnahmenpaket geben, das Unternehmen dabei hilft, auf neue technologische Entwicklungen zu reagieren. Auch ein Investitionsprogramm ist geplant, das Investitionen in Forschung und Entwicklung unterstützen soll, um Betriebe zu stärken.

Es ist also abzusehen, dass die Bundesregierung und Unternehmen gemeinsam versuchen werden, den Einbruch aufzufangen. Es ist aber unerlässlich, dass auch wir als Bürger einen Beitrag leisten, indem wir die Corona-Maßnahmen einhalten. Auf diese Weise können wir zum Wohle der Wirtschaft beitragen und dazu beitragen, dass sich die Lage möglichst bald wieder bessert.

Kaufe die BASF SE-Aktie – Globaler Chemiekonzern mit attraktiver Aktie

Du hast vor, die BASF SE-Aktie zu kaufen? Dann solltest Du wissen, dass Du es hier mit dem größten Chemiekonzern der Welt zu tun hast. So liegt der Umsatz des Unternehmens weit über dem der Konkurrenz. Grund genug für Anleger, die BASF Aktie ins Auge zu fassen. Aber auch die jüngsten Entwicklungen des Konzerns machen ihn interessant für Investoren. Denn BASF hat sich in den vergangenen Jahren strategisch neu orientiert. Dadurch ist die Aktie äußerst attraktiv geworden und könnte sich auch für Dich lohnen.

BASF-Aktie als „Aufstocken“ einzustufen – Unsere Fazit

Fazit – In Anbetracht aller Faktoren, die wir hier unter die Lupe genommen haben, können wir zu einer eindeutigen Entscheidung kommen: Die BASF-Aktie ist als „Aufstocken“ einzustufen. Wir haben uns die Kursentwicklung, die fundamentale Bewertung, die Umsatzdaten und die Erträge angesehen und können daher sagen, dass die Aktie eine gute Wahl ist. Wenn du die Entwicklung der Aktie im Auge behalten möchtest, komm doch einfach jeden Monat wieder vorbei – wir aktualisieren den Artikel regelmäßig.

2125 Mitarbeiter bewerten Arbeitgeber mit 3,7/5 – 1318 Weiterempfehlungen

Du hast eine Entscheidung getroffen und willst wissen, was andere über deinen neuen Arbeitgeber sagen? Dann hast du Glück, denn 2125 Mitarbeiter haben bereits ihre Erfahrungen geteilt. Laut ihren Bewertungen schneidet der Arbeitgeber mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 3,7 auf einer Skala von 1 bis 5 ab. Du wirst erfreut sein zu hören, dass 1318 Mitarbeiter den Arbeitgeber weiterempfohlen haben. Dies sind 2,5 mal so viele Bewertungen wie die 475, in denen der Arbeitgeber nicht weiterempfohlen wurde. Es ist also klar, dass die meisten Mitarbeiter zufrieden mit ihrem Arbeitgeber sind.

BASF: Ein Fehlkauf für 3,8 Milliarden Euro

Du kennst sicherlich die BASF, die größte Chemiefirma der Welt. Seit Jahren macht sie gerade mit ihren Papierchemikalien, die hohe Kosten verursachen, Negativ-Schlagzeilen. 2008 versuchte sie, das Problem zu lösen, indem sie das Schweizer Chemieunternehmen Ciba für 3,8 Milliarden Euro aufkaufte. Doch leider stellte sich heraus, dass der Zukauf für viel zu viel Geld erfolgte. Inzwischen wird der Fehlkauf bei BASF intern öffentlich diskutiert.

Basf Aktie Kursverlauf Analyse

BASF SE startet Aktienrückkaufprogramm bis 2023

Im Januar 2022 hat der Vorstand der BASF SE ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro beschlossen. Damit möchte das Unternehmen seine eigenen Aktien im Zeitraum vom 11. Januar 2022 bis einschließlich 31. Dezember 2023 erwerben. Mit diesem Programm möchte BASF SE eine Wertschöpfung für seine Aktionäre schaffen. Die Aktien können über die Börse oder direkt am Kapitalmarkt erworben werden. Allerdings ist zu beachten, dass die Preise schwanken können und das Programm jederzeit ohne vorherige Ankündigung beendet werden kann. Deshalb solltest du dir überlegen, ob diese Investmentmöglichkeit für dich geeignet ist.

BASF: Großaktionäre BlackRock und Goldman Sachs – Info & Aktienkennnummern

Du hast vielleicht schon von BASF gehört, einem weltweit führenden Chemieunternehmen. Das Unternehmen hat zwei meldepflichtige Großaktionäre, BlackRock Inc und The Goldman Sachs Group, Inc, die jeweils 5,49 % bzw. 5,24 % der Anteile halten. Dies ist gemäß den §§ 33, 34 und 38 WphG, der Wertpapierhandelsgesetz-Novelle von 2013, angegeben. Bei BlackRock Inc ist die Aktienkennnummer 21122022, bei The Goldman Sachs Group, Inc die Aktienkennnummer 27022023. Wenn Du mehr über BASF und die Meldepflichtigkeit der Großaktionäre erfahren möchtest, kannst Du Dich über die offizielle Website des Unternehmens informieren.

BASF wechselt Standort nach China: Investitionen in Höhe von 10 Mrd. USD

Der deutsche Chemiekonzern BASF kann nicht mehr an seinem europäischen Standort verbleiben. Grund dafür ist die sogenannte „dreifache Belastung“, bestehend aus steigenden Energie- und Rohstoffpreisen, sowie einer schwierigen wirtschaftlichen Lage in Europa. Dadurch ist BASF gezwungen, seinen Standort zu wechseln und sich nach China zu orientieren. Der Konzern hat sich dazu entschlossen, Investitionen in Höhe von zehn Milliarden US-Dollar in den chinesischen Markt zu tätigen. Dadurch soll das Unternehmen künftig mit der wachsenden Nachfrage nach Chemikalien in China Schritt halten können. Zudem schätzt BASF die stabilere Wirtschaftslage in China, die eine zuverlässigere Investition ermöglicht. Durch den Umzug nach China möchte der Konzern eine weltweite Position erreichen und die Chancen, die der chinesische Markt bietet, optimal nutzen.

Größte Unternehmen Deutschlands 2021: SAP, Siemens, T-Mobile, Allianz etc.

Du hast bestimmt schon einmal von den größten Unternehmen Deutschlands gehört. Laut Marktkapitalisierung in Euro sind das derzeit SAP, Siemens, Deutsche Telekom, Allianz, Mercedes-Benz Group und Volkswagen Vz. SAP ist ein weltweit führender Anbieter von Softwareservices und -dienstleistungen und hat eine Marktkapitalisierung von 131,7 Mrd Euro. Siemens ist einer der größten Hersteller von Elektronik- und Elektrotechnikprodukten und steht an zweiter Stelle mit einer Marktkapitalisierung von 115,6 Mrd Euro. An dritter Stelle steht die Deutsche Telekom mit einer Marktkapitalisierung von 105,7 Mrd Euro. Als Telekommunikationsausrüster ist sie ein wichtiger Player in der digitalen Welt. Auf Platz vier steht die Allianz, einer der größten Versicherer in Deutschland mit einer Marktkapitalisierung von 89,1 Mrd Euro. An fünfter und sechster Stelle stehen die Automobilproduzenten Mercedes-Benz Group und Volkswagen Vz mit Marktkapitalisierungen von 75,4 und 78,8 Mrd Euro. Beide Unternehmen sind bekannte Marken, die eine lange Tradition in der Automobilbranche haben.

BASF: Weltweit führender Chemiekonzern, notiert an der Börse

Du hast schon mal von BASF gehört? Es ist ein weltweit führender Chemiekonzern, der 2021 immer noch an der Spitze der Branche steht. Der Konzern ist an der Börse notiert und die größten Anteilseigner sind die Vanguard Group, Inc mit 24 692 078 Aktien (2,69%) und Norges Bank Investment Management mit 15 681 156 Aktien (1,71%). Weitere Aktionäre sind BlackRock, Inc., State Street Global Advisors, HSBC Holdings Plc, die Bank of New York Mellon Corporation und viele weitere. Als Anleger kannst du also davon ausgehen, dass dein Geld in guten Händen ist.

Jefferies bestätigt „Hold“-Einstufung für BASF mit Kursziel von 49 Euro

Die Analysten von Jefferies bleiben bei ihrer Einschätzung für BASF und bestätigten ihre „Hold“-Einstufung mit einem Kursziel von 49 Euro. Das Unternehmen habe seine endgültigen Zahlen für 2022 veröffentlicht und einen Ausblick auf 2023 gegeben. Im Jahr 2022 erwarten die Analysten einen Umsatz von 54,7 Milliarden Euro und einen Gewinn je Aktie von 4,17 Euro. Für 2023 prognostizieren sie einen Umsatz von 55,7 Milliarden Euro und einen Gewinn je Aktie von 4,41 Euro.

Die Experten von Jefferies heben hervor, dass der Ausblick des Unternehmens aufgrund des schwächeren Wirtschaftsumfelds moderat ausfällt. Darüber hinaus sei die Dividendenrendite interessant und liege bei knapp 4 %. Von den kürzlich angekündigten Investitionen in neue Kapazitäten erwarten die Analysten jedoch nur einen begrenzten Einfluss auf die Gewinne des Unternehmens. Sie empfehlen deshalb, die Aktie auf „Hold“ zu halten.

Dividenden-Aktien: Siemens AG, Commerzbank, Henkel KGaA, Fresenius SE & Co KGaA

Du möchtest ein passives Einkommen generieren? Dann könnten Dividenden für Dich eine interessante Option sein. Wir haben Dir einige interessante Aktien zusammengestellt, die Dir eine ordentliche Dividendenrendite bieten. Siemens AG zum Beispiel hat für das Jahr 2021 eine Dividendenrendite von 2,82% und einen Kurs von 146,90 Euro. Auch die Commerzbank kann mit einer Dividendenrendite von 2,72% für das Jahr 2019 und einem Kurs von 11,63 Euro überzeugen. Henkel KGaA Vz bietet eine Dividendenrendite von 2,60% für 2021 und einen Kurs von 69,38 Euro. Fresenius SE & Co KGaA (St) kann Dich mit 2,55% Dividendenrendite für 2021 und einem Kurs von 25,06 Euro überzeugen. Es gibt aber noch viele weitere spannende Aktien, die eine ordentliche Dividendenrendite bieten. Informiere Dich am besten gründlich und entscheide dann, welche Aktie am besten zu Dir passt.

BASF: Dividendenrendite von 6,92 % und keine Sonderdividende

Bei BASF gab es im Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 3,40 EUR je Aktie. Der aktuelle Kurs am 03032023 beträgt 49,17 EUR, was einer Dividendenrendite von 6,92 % entspricht (Berechnung: 3,40 EUR / 49,17 EUR = 6,92 %). Leider mussten die Aktionäre in diesem Jahr auf eine Sonderdividende verzichten. Diese ist in den letzten Jahren jedoch eine angenehme Überraschung für die Anleger gewesen. Mit dem aktuellen Kursniveau können Investoren von der stabilen Ausschüttung profitieren.

Gewinne mit Champions-Aktien anlegen: Tipps

Du möchtest dein Geld gewinnbringend anlegen? Dann solltest du dich mit Champions-Aktien beschäftigen! Seit mindestens zehn Jahren stehen sie für höhere und konstantere Gewinne, als die meisten anderen börsennotierten Aktien. Aber auch die Rücksetzungen sind bei Champions-Aktien geringer und die Chancen auf einen Gewinn größer. Wenn du noch nicht so viel Erfahrung mit dem Aktienhandel hast, kannst du mit Champions-Aktien dein Investment sicher starten. Schaue in verschiedene Aktienanalysen und nimm dir die Zeit, um die Aktien zu vergleichen. Mit der richtigen Aktie kannst du dein Portfolio aufbauen und dein Geld gewinnbringend anlegen.

Fazit

Die BASF-Aktie fällt, weil Unternehmen in schwierigeren Zeiten mehr Mühe haben, Gewinne zu erzielen. Es gibt auch ökonomische und politische Unsicherheiten, die einen Einfluss auf den Aktienkurs haben können. Es kann auch sein, dass einige Investoren die Aktie verkaufen, um Gewinne zu erzielen oder ihr Risiko zu minimieren. Wenn du dein Geld nicht verlieren willst, solltest du deine Investitionen sorgfältig überwachen und deine Entscheidungen auf Grundlage von Informationen treffen.

Die basf aktie ist in letzter Zeit gefallen, weil sich die Wirtschaftslage verschlechtert und die Unternehmensgewinne schrumpfen.

Du solltest deine Investitionen daher sorgfältig überprüfen, bevor du dein Geld in die basf Aktie steckst. Es ist wichtig, dass du immer die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen berücksichtigst, bevor du eine Investition tätigst.

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