Warum fällt die BASF-Aktie? 5 Gründe, warum Investoren verunsichert sind

Basf-Aktie sinkt aufgrund von Nachfrage- und Umsatzrückgang
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Du hast schon von der BASF-Aktie gehört und wunderst dich, warum der Kurs plötzlich gefallen ist? Hier erklären wir dir, weshalb die Aktie sinkt und worauf du achten solltest.

Die Basf-Aktie fällt, weil viele Investoren sich Sorgen um die Auswirkungen des Handelskonflikts zwischen den USA und China machen. Es gibt jetzt mehr Unsicherheit auf dem Markt und die Investoren sind besorgt darüber, wie sich dies auf die Gewinne der Unternehmen auswirken könnte. Deshalb verkaufen sie ihre Aktien der Basf, was den Preis senkt. Du solltest also vorsichtig sein und nicht zu viel in die Basf-Aktie investieren, bis sich die Situation wieder beruhigt hat.

BASF Q1 2024 Ergebnisse: Prognose, historische Daten & mehr

Am 03052024 wird BASF seine Ergebnisse für das erste Quartal 2024 veröffentlichen. Experten gehen davon aus, dass die Zahlen die Erwartungen erfüllen werden. Für das Ergebnis pro Aktie (EPS) im Jahr 2023 wird mit durchschnittlich 4,63 EUR je Aktie gerechnet. Allerdings können sich die Ergebnisse aufgrund einer Vielzahl externer Faktoren von der Prognose unterscheiden. Daher ist es ratsam, sich vor der Veröffentlichung der Daten über die aktuelle Situation des Unternehmens zu informieren und die neuesten Meldungen zu verfolgen, um ein umfassendes Bild des Unternehmens zu erhalten.

Ein Blick auf die historischen Daten kann ebenfalls hilfreich sein. Die Ergebnisse von BASF in den letzten Quartalen haben den Erwartungen entsprochen, aber es ist wichtig, auf die aktuellen Berichte und Trends zu achten. Vor allem, wenn man als Anleger in die Aktie investieren möchte, sollte man die Ergebnisse sorgfältig verfolgen und sich über die aktuelle Situation des Unternehmens informieren. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass BASF weiterhin stark in Forschung und Entwicklung investiert, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu steigern. Diese Investitionen werden sich langfristig auf den Ertrag des Unternehmens auswirken.

BASF KGV: Der Gewinn sinkt 2023 – Was bedeutet das?

Du hast das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von BASF schon mal gehört? Das KGV gibt an, wie viel Gewinn eine Aktie mit sich bringt. Derzeit liegt es bei BASF bei 8,1. Allerdings könnte es schon bald steigen, denn der Gewinn des Unternehmens wird 2023 voraussichtlich zurückgehen. Das bedeutet, dass auch ohne Kurssteigerungen das KGV auf 9,4 ansteigen könnte. Wenn der Gewinn tatsächlich sinkt, gibt es wenig Hoffnung auf positive Impulse. Das heißt, es fehlen schlichtweg die Gründe, weshalb die Kurse steigen könnten. Daher ist es wichtig, sich vor dem Kauf einer Aktie ausführlich zu informieren, damit du dir ein gutes Bild machen kannst.

BASF-Aktie erreicht 52-Wochen-Tief: Experten sehen Kursziel bei 54,55 Euro

Am 28. September 2022 fiel der Aktienkurs der BASF-Aktie auf ein neues 52-Wochen-Tief von 37,90 Euro. Dies entspricht einem Abschlag von 27,66 Prozent gegenüber dem vorherigen Kurs. Experten sehen das mittlere Kursziel bei 54,55 Euro. Einen Blick in die Bücher des vergangenen Jahresviertels gewährte die BASF am 24. Februar 2023. Dabei wurden die Ergebnisse des Unternehmens vorgestellt und wie es mit der Aktie weitergehen wird. Es bleibt abzuwarten, ob sich die BASF-Aktie wieder erholen kann und ob die Analysten mit ihren Prognosen Recht behalten.

Investieren in BASF-Aktie? Goldman Sachs gibt Sell-Rating

hat ein Sell-Rating für die BASF-Aktie vergeben.

Du möchtest in die BASF-Aktie investieren, aber dir ist nicht klar, was die Analysten davon halten? Wir können dir helfen: Im Durchschnitt erwarten die Experten ein Kursziel von 53,75 EUR für die BASF-Aktie. Das würde einen Anstieg von 5,17 EUR zum aktuellen BMN-Kurs von 48,59 EUR bedeuten. Allerdings weist der 6-Monats-Rating-Trend darauf hin, dass du die Aktie besser verkaufen solltest. Die Goldman Sachs Group Inc. hat ein Sell-Rating für die Aktie vergeben. Dennoch lohnt es sich, die Entwicklungen genau zu beobachten und sich selber ein Bild zu machen. Schau dir die Kursentwicklung und die Meinungen der Analysten an und entscheide dann, ob du investieren möchtest.

 Aktiendetail Xetra: BASF-Aktie fällt

BASF-Aktie mit Kursverlusten: Investoren sollten aufpassen!

Heute ist die BASF-Aktie einer der großen Verlierer an der Börse. Am Dienstag ging es für das Wertpapier deutlich nach unten – das Wertpapier verbilligte sich um satte 3,63 Prozent. Somit zählt sie zu den Wertpapieren mit den größten Kursverlusten des Tages. Derzeit notiert die Aktie bei einem Kurs von 1701 Euro.

Viele Investoren sind von dieser Entwicklung überrascht, da die Aktie in den letzten Wochen eine positive Entwicklung genommen hatte und der Kurs kontinuierlich stieg. Allerdings ist der aktuelle Einbruch ein deutliches Zeichen dafür, dass die Börse ständig im Wandel ist und Investoren darauf achten sollten, dass sie sich über den jeweiligen Stand der Aktie informieren, bevor sie eine Investition tätigen.

BASF Aktie: Expertenrat zu Kursentwicklung – Kann Aktie auf 57,90 steigen?

Du hast sicher schon davon gehört: Experten sind sich in Bezug auf die BASF-Aktie uneinig. 13 Experten sehen das Papier als kaufenswert an. 10 Experten empfehlen das Halten der Aktie. Dagegen raten 2 Analysten zum Verkauf. Im Durchschnitt gehen die Experten davon aus, dass die Aktie auf 57,90 EUR steigen kann, was einem Anstieg von 14,50 EUR gegenüber dem aktuellen Kurs von 43,40 EUR entspricht. Es lohnt sich also, aufmerksam zu sein und die Entwicklungen im Auge zu behalten.

Investiere jetzt in BASF-Aktie – Profitiere von langfristigen Erträgen!

Fazit – Wir haben uns die Kursentwicklung, die grundlegende Bewertung, die Umsatzdaten und die Erträge der BASF-Aktie angesehen und können sagen, dass sie momentan ein großartiges Investment darstellt. Es lohnt sich also, in die Aktie zu investieren. Wir empfehlen, in die Aktie „aufzustocken“, damit Du von den langfristigen Erträgen profitieren kannst. Schau aber auf jeden Fall nächsten Monat nochmal vorbei, denn wir werden den Artikel regelmäßig aktualisieren, um Dir immer den besten Rat zu geben.

BASF: Chemieriese bekämpft hohe Produktions- und Verwaltungskosten

Seit Jahren ist BASF ein Chemieriese. Doch bei dem Unternehmen gab es in den letzten Jahren einige Probleme. Eines davon ist der Papierchemikalienmarkt, der durch seine hohen Produktions- und Verwaltungskosten zur Sorge des Konzerns wurde. 2008 kam ein Großteil des Geschäfts durch die Akquisition des Schweizer Chemieunternehmens Ciba hinzu. Dadurch verbuchte der Konzern eine Menge Einnahmen, doch es wurde auch ein Kostenblock durch den Kaufpreis hinzugefügt. Aber auch die Herstellungskosten dieser Chemikalien waren hoch. So mussten die Kosten für die Rohstoffe, die Produktion und die Verwaltung in Betracht gezogen werden. Zudem führte die Komplexität des Produktionsprozesses zu hohen Kosten. Dies führte dazu, dass der Konzern schlussendlich Verluste machte, da die Einnahmen nicht hoch genug waren, um die Kosten zu decken.

Um dies zu beheben, hat BASF versucht, die Kosten zu senken, indem neue Produktionsverfahren eingeführt wurden, die weniger Rohstoffe und weniger Energie benötigten. Zudem wurden neue Vermarktungsstrategien entwickelt, um eine bessere Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen. All diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass der Konzern wieder in die Gewinnzone gekommen ist.

BASF-Aktie: 6,48 Euro Gewinn pro Aktie 2022 erwartet

Am 24. Februar 2023 wird es voraussichtlich soweit sein: Dann werden die Quartalszahlen für das Jahr 2022 präsentiert. Experten gehen davon aus, dass es am 25. April 2024 zur vorläufigen Veröffentlichung der Bilanz für das erste Quartal 2024 kommen wird. Schon jetzt prognostizieren Experten, dass die BASF-Aktie im Jahr 2022 einen Gewinn von 6,48 Euro je Aktie erzielen wird. Zudem wird erwartet, dass der Gewinn in den kommenden Quartalen weiter steigt, was die Aktie noch interessanter macht. Es lohnt sich also, die Entwicklung der Quartalszahlen im Auge zu behalten.

BASF SE startet Aktienrückkaufprogramm im Wert von 3 Milliarden €

Der Vorstand der BASF SE hat im Januar 2022 beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 3 Milliarden € in die Tat umzusetzen. Dieses Programm ermöglicht es der Firma, eigene Aktien im Zeitraum vom 11. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2023 zu erwerben. Mit dieser Initiative kann BASF SE die Aktionärsstruktur optimieren und sich auf lange Sicht an den Kapitalmarkt anpassen. Zudem bietet es die Möglichkeit, Kapital zu schonen und die Ausschüttungen an die Aktionäre zu erhöhen.

Basf-Aktie sinkt: Analyse der Ursachen

BASF plant Investitionen in China, um Wachstum zu steigern

Der deutsche Chemieriese BASF hat angekündigt, aufgrund der „dreifachen Belastung“ in Europa abzuwandern und sich stattdessen in China niederzulassen. Diese „dreifache Belastung“ besteht aus hohen Energiepreisen, einer schwierigen wirtschaftlichen Situation und einer immer stärker zunehmenden regulatorischen Belastung. Mit der Entscheidung, in China zu investieren, hofft der Konzern, den Kunden effizientere und kostengünstigere Produkte anbieten zu können. Die geplanten Investitionen in China sollen die Produktionskosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt erhöhen.

BASF plant, mehrere Fabriken in China zu errichten, um die lokalen Kunden zu bedienen. Der Konzern kündigte auch an, dass er ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Shanghai eröffnen wird, um Innovationen in den Bereichen Life Science, Chemie und Materialien voranzutreiben. Darüber hinaus plant das Unternehmen, den Aufbau eines neuen, leistungsfähigen Kundendienstnetzes, um eine bessere Kundenbetreuung und schnellere Lösungen gewährleisten zu können.

BASF möchte mit den geplanten Investitionen in China das Wachstum des Unternehmens steigern und ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen anbieten, um den Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.

Hole dir ein Bild über den Arbeitgeber: 3,7 Punkte auf Kununu

Du hast schon viel über diesen Arbeitgeber gehört? Bei Kununu hast du die Möglichkeit, dir ein Bild über den Arbeitgeber zu machen. 2131 verschiedene Mitarbeiter haben ihre Erfahrungen mit dem Arbeitgeber auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Das Ergebnis: Der Arbeitgeber wurde mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet. 1320 Mitarbeiter empfehlen den Arbeitgeber weiter, während 479 Bewertungen eher davon abraten. Nutze diese Daten, um dir ein eigenes Bild von dem Arbeitgeber zu machen und informiere dich über seine Stärken und Schwächen.

BASF zahlt auch 2021 Dividende von 3,40 Euro je Aktie

BASF ist ein Global Player in der Chemiebranche und eine der wenigen Aktiengesellschaften, die in den vergangenen Jahren regelmäßig eine Dividende ausgeschüttet haben. Auch für 2021 erwartet die BASF eine Ausschüttung ihrer Dividende. Für das aktuell laufende Geschäftsjahr 2021 wird eine Brutto-Dividende von 3,40 Euro je Aktie erwartet. Die Hauptversammlung, an der die Dividende beschlossen wird, ist für den 29. April 2021 geplant.

In den Vorjahren lag die Dividende ebenfalls bei 3,40 Euro (2020) und 3,30 Euro (2019). Im Jahr 2018 wurde eine Dividende von 3,20 Euro je Aktie beschlossen. Die Hauptversammlung fand am 3. Mai 2019 statt.

Neben der regelmäßigen Ausschüttung von Dividenden hat die BASF auch Kapitalmaßnahmen im Blick. So wurde im Juni 2020 eine Kapitalerhöhung durch eine Bezugsrechtsausgabe an die Aktionäre beschlossen. Der Bezugspreis betrug 50 Euro pro Aktie.

BASF: Dividendenrendite Rückgang um 0,27 Prozentpunkte

In den letzten 12 Monaten hat BASF eine durchschnittliche Dividendenrendite von 7,30% erzielt. Aktuell liegt sie jedoch bei 7,03%, was einem Rückgang um 0,27 Prozentpunkte entspricht. Das bedeutet, dass Du für Deine Investition weniger Gewinn erzielst. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Dividendenrendite nicht das einzige Kriterium sein sollte, wenn Du über eine Investition in BASF nachdenkst. Es lohnt sich auch, die Geschäftsentwicklung des Unternehmens zu beobachten und die Aktie genau zu analysieren. So kannst Du eine fundierte Entscheidung treffen, ob die Investition in BASF für Dich lohnenswert ist.

Top Aktien auf onvista: Tesla, BASF, Covestro & Co.

Du hast schon mal von Top-Aktien gehört und hast Lust, mehr darüber zu erfahren? Dann bist du hier genau richtig! Wir stellen dir die besten Aktien auf onvista vor. Ob Tesla, BASF, Covestro oder Plug Power – hier findest du alles was das Anlegerherz begehrt. Tesla (WKN A1CX3T) hat sich beispielsweise auf Platz 1 des Rankings geschoben und kostet zurzeit 190,900 USD an der Nasdaq (020323). Die WKN von BASF (BASF11) liegt auf Platz 2 und kostet 48,955 EUR an der Xetra (05:23:12). Covestro (WKN 606214) hat es sogar auf Platz 3 geschafft und kostet aktuell 40,290 EUR an der Xetra (05:23:01). Plug Power (WKN A1JA81) hat es auf Platz 4 geschafft und kostet aktuell 13,330 USD an der Nasdaq (020323). Insgesamt gibt es noch 41 weitere Zeilen mit Top-Aktien in unserm Ranking. Also schau doch mal auf onvista vorbei und investiere in deine Zukunft!

Was ist ein Ex-Dividenden-Tag und wie kann man davon profitieren?

Du hast schon mal von Ex-Dividenden-Tagen gehört, aber hast dir noch nie Gedanken darüber gemacht, was es eigentlich bedeutet? Wenn du eine Aktie kaufst, die am Ex-Dividenden-Tag gehandelt wird, reduziert sich der Kurs der jeweiligen Aktie in der Regel um den Betrag der ausgezahlten Dividende. Die Reduzierung wird vom Gesamtmarkt vorgenommen und kann etwas höher oder tiefer als die eigentliche Dividende ausfallen, je nach Marktlage. Dieser Vorgang wird als Dividendenabzug bezeichnet. Wenn du also eine Aktie am Ex-Dividenden-Tag kaufst, erhältst du zwar die Dividende, aber du zahlst dafür den Kurs, der bereits um den Wert der ausgezahlten Dividende reduziert wurde. Somit kannst du dir eine Aktie zu einem günstigeren Preis sichern.

BASF: Mehr als 900.000 Aktionäre und starke Rendite

Mit mehr als 900.000 Aktionären gehört BASF zu den großen börsennotierten Unternehmen, die ein breit gestreutes Aktienportfolio aufweisen. Eine Analyse der Aktionärsstruktur, die Ende 2022 abgeschlossen wurde, hat gezeigt, dass die USA und Kanada die größte regionale Gruppe institutioneller Anleger mit rund 19 % des Grundkapitals ausmachen. Ein weiterer bedeutender Aktionär ist die Deutsche Bank, die mit 4 % des Grundkapitals an der Aktiengesellschaft mitwirkt. Darüber hinaus sind in Europa, Asien und anderen Regionen weitere institutionelle Investoren tätig.

BASF hat sich aufgrund des weitverzweigten Aktienbesitzes und der Vielschichtigkeit der Aktionärsstruktur als eines der innovativsten und stabilsten Unternehmen der Welt etabliert. Es steht für eine starke, langfristige Rendite und eine hohe Wertschöpfung für seine Aktionäre. Dank seiner ausgewogenen Finanzierung und seines soliden Führungsteams bietet die Aktiengesellschaft Investoren eine attraktive Investition.

Investitionen in Champions-Aktien: Höhere Gewinne & stabiles Portfolio

Du möchtest in Champions-Aktien investieren? Dann solltest du wissen, dass sie seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Gewinne verzeichnen als 99,9 % aller weltweiten börsennotierten Aktien. Die Rücksetzungen liegen dabei vergleichsweise gering. Somit ist es für Anleger eine gute Möglichkeit, ein stabiles Portfolio aufzubauen. Wenn du dich also für die Investition in Champions-Aktien entscheidest, kannst du davon ausgehen, dass du gute Renditen erzielst und dein Geld sicher anlegst. Achte aber auch darauf, dich im Vorfeld über die aktuellen Marktbedingungen zu informieren.

BASF SE: Der größte Chemiekonzern der Welt

Du kennst sicherlich BASF SE – der größte Chemiekonzern der Welt! Der Konzern ist bekannt für sein breites Spektrum an Produkten und Lösungen auf dem globalen Markt. 2021 gehören dem Konzern laut aktuellen Zahlen 24.692.078 Aktien, was einem Anteil von 2,69 % entspricht. Den größten Anteil hält die Vanguard Group, Inc. mit 15.141.428 Aktien, was einem Anteil von 1,65 % entspricht. Auch Norges Bank Investment Management hält einen Aktienanteil am Konzern, aber auch weitere Investoren sind an BASF SE beteiligt. Insgesamt hat der Konzern 2402 Aktionäre.

BASF-Aktien: Jetzt investieren und 7,03% Dividendenrendite erzielen

Du fragst dich, wie viel Dividende BASF zahlt? Im Geschäftsjahr 2022 zahlte das Unternehmen eine Dividende von 3,40 EUR je Aktie. Wenn man nun den Kurs vom 01.03.2023 (48,38 EUR) zugrunde legt, ergibt sich eine Dividendenrendite von 7,03%. Das heißt, dass du eine Rendite von 7,03% erzielen kannst, wenn du jetzt in BASF-Aktien investierst. Es gab keine Sonderdividende. Also, wenn du eine gute Rendite erzielen möchtest, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in Aktien von BASF zu investieren.

Fazit

Die Aktie von BASF ist in letzter Zeit stark gefallen, weil die Nachfrage nach einigen ihrer Produkte gesunken ist. Der Preis für Rohöl und andere Rohstoffe ist ebenfalls stark gesunken, was sich auch auf die Aktie auswirkt. Außerdem ändern sich die Marktbedingungen ständig, was die Aktie ebenfalls beeinflusst. All dies sind Faktoren, die dazu beitragen, dass die Aktie von BASF gefallen ist.

Abschließend können wir sagen, dass die Basf-Aktie aus verschiedenen Gründen gefallen ist. Es ist wichtig, dass du dir die Aktienkurse genau ansiehst, bevor du eine Investition tätigst, um sicherzustellen, dass du kein Risiko eingehst.

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