Hallo zusammen! Wolltet ihr schon immer mal wissen, ab welchem Alter man aktiv am Aktienmarkt teilnehmen kann? Dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Beitrag beantworte ich euch die Frage, mit wie vielen Jahren man Aktien kaufen darf. Also, lasst uns loslegen!
Du kannst mit 18 Jahren an der Börse aktiv werden und Aktien kaufen. Allerdings musst du dafür ein Konto bei einer Bank oder einem Aktienbroker haben, damit du deine Käufe und Verkäufe tätigen kannst.
Minderjährig? Investieren mit Eltern-Einverständnis
Du bist noch minderjährig und möchtest gerne in die Welt des Investierens eintauchen? Dann solltest du deine Eltern unbedingt darüber informieren und mit ihnen darüber sprechen. Denn bevor du dein Geld in Investments steckst, musst du das Einverständnis deiner Eltern haben. Dennoch lohnt es sich, in jungen Jahren zu investieren, denn du kannst davon profitieren und dein Geld vermehren. Daher ist es wichtig, dass du deine Eltern darüber informierst und sie über deine Absichten im Klaren bist. Gemeinsam könnt ihr dann die beste Entscheidung für dich treffen.
Tolle Möglichkeiten für Altaktionäre, junge Aktien zu erwerben
Du hast als Altaktionär die Möglichkeit, junge Aktien zu erwerben, wenn dir die AG ein Bezugsrecht gewährt. Nutzt du dieses Bezugsrecht nicht, kann die AG die jungen Aktien an der Börse frei handeln. Außerdem hast du die Option, das Bezugsrecht selbst an der Börse zu verkaufen. Wenn du also ein Altaktionär bist, hast du einige tolle Möglichkeiten, an junge Aktien zu gelangen.
Schenke deinen Kindern eine finanzielle Basis: Aktien für Kinder
Du kannst deinen Kindern Aktien schenken und sie so an der Börse beteiligen. Dabei gilt für Kinder ein Freibetrag, der derzeit bei 8.820 Euro pro Kind und Jahr liegt und für die Dauer von zehn Jahren gültig ist. So kannst du deinen Kindern eine finanzielle Basis für die Zukunft bieten und sie gleichzeitig an der Börse beteiligen. Mit einem breiten Anlagespektrum an Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs erhalten deine Kinder eine gute Grundlage für ihre finanzielle Zukunft. Wie bei allen Investitionen solltest du aber auch beim Kauf von Aktien für deine Kinder immer auf eine angemessene Risikostreuung achten.
Unter 18? Investiere jetzt dein Geld an der Börse!
Auch unter 18 Jahren kann man ein Depot eröffnen und die erste Aktie kaufen. Es gibt einige Banken, die ein Depot für Minderjährige anbieten. Zunächst musst du einen Erziehungsberechtigten finden, die alle Schritte des Depoteröffnungsprozesses unterschreiben. Dann kannst du dein Depot bei einer Bank deiner Wahl eröffnen.
Du bist unter 18 Jahre alt und willst dein Geld an der Börse investieren? Kein Problem! Es gibt einige Banken, die ein Depot für Minderjährige anbieten. Allerdings musst du zuerst einen Erziehungsberechtigten finden, der die Eröffnung des Depots bestätigt. Sobald du diesen Schritt erledigt hast, kannst du dein Depot bei einer Bank deiner Wahl eröffnen. Dann hast du die Möglichkeit, die erste Aktie deiner Wahl zu kaufen und dein Geld langfristig zu investieren. Damit du jedoch nicht in Risiko gerätst, solltest du dich zuerst über das Thema Börse informieren und die aktuellen Bewertungen und Kursentwicklungen verfolgen. Oft bieten Banken auch einen Beratungsservice an, der dir weiterhelfen kann.
Aktienkauf ab 18 Jahren: Warum ist das so & Tipps
Du kannst in Deutschland erst ab 18 Jahren Aktien selbstständig kaufen. Warum ist das so? Weil du erst ab dem Alter voll geschäftsfähig bist. Damit du eigene Entscheidungen treffen und Verpflichtungen eingehen kannst, die auch rechtlich bindend sind. Dazu gehört auch der Aktienkauf.
Es ist wichtig, dass du dir darüber bewusst bist, dass Aktien ein Risiko für dein Geld darstellen. Deswegen solltest du dich vor dem Kauf ausführlich über den Markt informieren. Einige Banken bieten Jugendlichen ab 14 Jahren schon ein eigenes Depot an. Allerdings ist man hier eingeschränkt, da man nur auf dem Weg der sogenannten Sparpläne zu Aktien kommt. Somit ist man auf einige wenige Aktien beschränkt, die man sich einmal im Monat auswählen darf.
Verfügungsgewalt über Juniordepot & ETF Sparplan: Richtige Anlagestrategie wählen
Als Eltern hast Du die Verfügungsgewalt über das Juniordepot oder den ETF Sparplan des Kindes, bis es volljährig ist. Das kann eine große Verantwortung sein. Du musst das Geld Deines Kindes also so sicher wie möglich anlegen. Dabei ist es wichtig, dass Du die richtige Anlagestrategie wählst und dass Du Dein Kind bei Deinen Entscheidungen und beim Verständnis der Finanzwelt unterstützt. Wenn Du die richtigen Entscheidungen triffst, kannst Du Deinem Kind helfen, ein besseres Verständnis von Geld und Finanzen zu entwickeln.
Trade Republic Depot eröffnen: Voraussetzungen erfüllen
Du möchtest Dir ein Depot bei Trade Republic eröffnen? Dann musst Du ein paar Vorraussetzungen erfüllen. Zunächst einmal musst Du in Deutschland wohnen und steuerpflichtig sein. Außerdem solltest Du mindestens 18 Jahre alt sein. Des Weiteren musst Du über eine europäische Handynummer und ein Girokonto aus einem EU-Land oder dem restlichen Sepa-Gebiet verfügen. Da die Depotführung bei Trade Republic kostenlos ist, sollte es Dir kein Problem sein, all diese Kriterien zu erfüllen. So kannst Du schnell und einfach in Aktien, ETFs und andere Wertpapiere investieren.
Großeltern: Wie Du Deinem Enkel helfen und ein Depot eröffnen kannst
Du möchtest Deinem Enkel helfen und ihm ein Depot eröffnen? Leider ist es so, dass Du als Großeltern nicht direkt ein Depot für Deinen Enkel eröffnen kannst. Aber keine Sorge, es gibt eine Möglichkeit für Dich! Bei der Comdirect und der Consorsbank bekommst Du eine sogenannte Vollmacht, wenn Du der gesetzliche Vertreter des Kindes bist. Mit dieser Vollmacht kannst Du dann ein Depot für Deinen Enkel eröffnen und ihn bei seinem Start in die Finanzen unterstützen.
Minderjähriges Depot eröffnen – Elternzustimmung erforderlich
Du kannst als Minderjähriger kein Depot eröffnen, ohne dass Deine Eltern oder Dein Erziehungsberechtigter ihre Zustimmung dazu geben. Dafür sind Bestimmungen gesetzlich vorgesehen. Beim Eröffnen des Depots werden die persönlichen Daten von Dir und Deinen Eltern oder Erziehungsberechtigten abgefragt, damit Banken und Finanzinstitute die Eröffnung verifizieren und bestätigen können. So kannst Du ganz einfach ein Depot für Deine Zukunft eröffnen!
Konto für Enkelkind eröffnen: Abklärung mit Eltern erforderlich
Du möchtest ein Depot für Dein Enkelkind eröffnen, aber Du bist nicht dessen gesetzlicher Vertreter? In diesem Fall solltest Du mit den Eltern oder den gesetzlichen Vertretern des Kindes sprechen. Nur sie können ein Konto im Namen des Kindes eröffnen. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass nur sie das Konto eröffnen dürfen. Damit Dein Enkelkind ein Depot besitzen kann, ist es wichtig, dass Du das vorher mit den Eltern oder den gesetzlichen Vertretern abklärst. Wenn ihr euch darüber einig seid, kannst Du das Konto eröffnen. Allerdings musst Du dann noch bestimmte Unterlagen einreichen, um die Eröffnung des Kontos zu bestätigen. Dazu gehören u.a. ein Ausweisdokument wie der Personalausweis, ein Adressnachweis und eine Erklärung über den Verwendungszweck des Depots.
Vermögensaufbau für Kinder: Flexible, steuerfreie Anlage
Der Vermögensaufbau für Kinder ist ein wichtiges Thema, denn die richtige Investition kann die Zukunft eines Jeden positiv beeinflussen. Vor allem sollte Flexibilität, Transparenz und natürlich die Chance auf eine hohe Rendite geboten werden. Eine solide Kapitalanlage ist dazu ein geeignetes Mittel, um für die Zukunft vorzusorgen. Deutlich besser geeignet als eine Ausbildungsversicherung oder ein Bausparvertrag sind auf den Namen des Kindes abgeschlossene Kapitalanlagen. Diese stellen eine sichere und flexible Investition dar und geben Eltern die Freiheit, den Vermögensaufbau des Kindes jederzeit anzupassen. Auch kann man einen Teil des Vermögens für kurzfristige Zwecke hernehmen, während ein anderer Teil für den langfristigen Vermögensaufbau zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anlage steuerfrei ist und somit keine Abgaben für den Erhalt des Vermögens anfallen. Somit ist die Kapitalanlage für Kinder eine gute Option, um langfristig für die Zukunft vorzusorgen.
Geldanlage: 25 Euro im Monat erfolgreich mit ETFs investieren
Du hast 25 Euro im Monat übrig und möchtest sie sinnvoll anlegen? Eine Möglichkeit ist, das Geld auf ein klassisches Sparbuch zu legen. Allerdings sind die Zinsen derzeit nicht gerade hoch, weshalb dieser Weg der Geldanlage wenig lukrativ ist. Wir empfehlen dir einen anderen Weg: Aktien und börsengehandelte Fonds, sogenannte ETFs. Diese sind eine gute Möglichkeit schon ab 25 Euro im Monat Geld anzulegen. ETFs sind meistens breit gestreut und bieten eine gute Chance auf eine gute Rendite. Außerdem sind ETFs verhältnismäßig flexibel und lassen sich jederzeit wieder verkaufen. Wenn du also 25 Euro im Monat zur Verfügung hast, kannst du mit ETFs dein Geld gut anlegen.
30000 Euro clever anlegen: Investiere in Windkraft-Fonds, Aktien & mehr!
Du möchtest dein Geld sinnvoll anlegen? Warum nicht einmal in Edelmetalle, Grundversorger und Rohstoffe investieren? Mit 30000 Euro kannst du einiges machen! Eine Option wäre zum Beispiel ein Windkraft-Fonds. Dieser bietet eine relativ sichere Geldanlage und du kannst dabei gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun. Weiterhin könntest du in Aktien, Fonds oder ETFs investieren, aber auch die Optionen Gold, Silber und andere wertvolle Metalle können eine interessante Geldanlage sein. Denke aber daran, dein Kapital auf mehrere Investitionsmöglichkeiten zu verteilen. So musst du nicht zu viel Risiko eingehen und dein Geld ist sicherer angelegt.
49.000 junge Aktionäre 2021: 1,488 Mio Aktienbesitzer unter 30 Jahren
Exklusiv ist die Zahl der jungen Aktionäre 2021 weiter gestiegen: Rund 49.000 Junganleger sind im vergangenen Jahr hinzugekommen. Damit kommen wir auf eine beeindruckende Zahl: Derzeit gibt es nämlich 1,488 Mio Aktien-, Fonds- und ETF-Besitzer unter 30 Jahren. Das ist ein Anstieg um 4,5 Prozent gegenüber 2020 und sogar ein Plus von 138 Prozent seit 2001. Ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass immer mehr junge Menschen in den Börsenhandel einsteigen und somit ein Zeichen für eine positive Entwicklung bei der Finanzbildung von jungen Menschen setzen.
Kostenanalyse: ETFs Laufende Kosten & Transaktionskosten im Vergleich
Je nachdem, ob der Index mit Aktien oder Swaps abgebildet wird, liegen die laufenden Kosten von ETFs zwischen 0,1 und 0,5 % des Anlagebetrags pro Jahr. Diese Gesamtkostenquote (TER) beinhaltet meist alle Kosten, die bei ETFs anfallen, wie z.B. Verwaltungsgebühren, Verwahrkosten und andere Gebühren. Sie wird direkt von der Anlagesumme abgezogen. Allerdings sind Transaktionskosten, die bei Kauf oder Verkauf anfallen, nicht in der TER enthalten. Deshalb solltest du auch hier die Kosten in deine finanzielle Planung mit einbeziehen.
Finanzielle Unterstützung für den Führerschein: Sparplan ab Geburt oder 5 Jahre
Du hast vor, Dein Kind finanziell bei der Anschaffung des Führerscheins zu unterstützen? Eine gute Idee! Warum nicht schon ab der Geburt mit dem Sparen beginnen? Mit einer monatlichen Sparrate von 12,50 Euro kannst Du nach 16 Jahren auf 2400 Euro angespartem Geld zurückblicken. Du hast nicht so viel Zeit? Dann reicht es auch aus, fünf Jahre mit einer monatlichen Sparrate von 40 Euro zu sparen. So hast Du ebenfalls das notwendige Sparziel für den Führerschein erreicht. Mit einem Sparbuch ist das ganz einfach. Damit kannst Du das Geld sicher anlegen und es unverzinst ansparen. So ist Dein Kind finanziell bestens auf den Führerschein vorbereitet.
Börsenmakler Zulassung erhalten – Aktienhandel selbst in die Hand nehmen
Du möchtest Aktienhandel betreiben? Dann solltest Du Dir zunächst überlegen, ob Du dazu einen Börsenmakler mit Zulassung beauftragen möchtest. Nur so kannst Du den eigentlichen Handel selbst in die Hand nehmen. Natürlich kannst Du auch Deine Kauf- und Verkaufsaufträge übermitteln und den Maklern überlassen, aber dann hast Du keine Kontrolle über den Handel. Wenn Du lieber selbst an der Börse handeln möchtest, musst Du Dich für eine Zulassung als Börsenmakler bewerben. Dazu musst Du einige Anforderungen erfüllen, damit Du die entsprechenden Voraussetzungen für den Aktienhandel erhältst.
Generation Z legt mehr Geld zur Seite als Babyboomer
Demnach ist es bei der Generation Z, also Menschen zwischen 18 und 24 Jahren, weit verbreitet, Geld zur Seite zu legen. Ganze 92 Prozent sparen dabei regelmäßig. Im Gegensatz dazu tun das bei den Babyboomern, also den Menschen zwischen 56 und 75 Jahren, nur noch 66 Prozent. Die jüngere Generation legt dabei im Durchschnitt 13 Prozent ihres verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante, während die älteren nur noch sieben Prozent davon sparen. Es ist also deutlich zu erkennen, dass die Generation Z vermehrt dazu tendiert, Geld zur Seite zu legen.
Fazit
Du kannst ab 18 Jahren Aktien kaufen. Allerdings musst du dazu ein Wertpapierdepot eröffnen, bei dem du ein Konto hast, auf das du Geld überweisen kannst. Dann kannst du Aktien kaufen. Es ist aber wichtig, dass du dir vorher überlegst, was du kaufen möchtest, weil es ein großes Risiko gibt.
Daher können wir zusammenfassend sagen, dass du ab 18 Jahren Aktien kaufen kannst. Wenn du jünger als 18 bist, kannst du das leider noch nicht tun. Sei also geduldig und lass dir etwas mehr Zeit, bis du deine ersten Aktien kaufen kannst.
