Hey du!
Hast du schon mal darüber nachgedacht, mit 16 Jahren Aktien zu kaufen? Wenn du das Gefühl hast, dass du schon bereit dazu bist, dann lies weiter, denn ich gebe dir ein paar Tipps, wie du es schaffen kannst.
Es ist wirklich toll, dass du mit 16 in Aktien investieren möchtest. Es ist wichtig, dass du weißt, welche Aktien du kaufen willst und warum du sie kaufst. Du solltest auch verstehen, wie die Aktienmärkte funktionieren und wie du die richtigen Aktien auswählst. Am besten ist es, wenn du dir Ratschläge von einem Finanzberater holtst, damit du informierte Entscheidungen treffen kannst. Denke daran, dass Börsengeschäfte riskant sind und du könntest Geld verlieren, wenn du nicht vorsichtig bist.
Aktien kaufen ab 18: Geschäftsfähigkeit und Zustimmung
Du bist noch nicht volljährig und möchtest trotzdem Aktien kaufen? Dann musst du leider noch etwas warten, denn in Deutschland ist das erst ab 18 Jahren möglich. Bis dahin bist du noch nicht geschäftsfähig, das heißt, du kannst keine Verträge abschließen. Kinder unter 7 Jahren sind überhaupt nicht geschäftsfähig, dazwischen liegt die sogenannte beschränkte Geschäftsfähigkeit. Das heißt, du kannst z.B. ein Girokonto eröffnen oder eine Lebensversicherung abschließen, aber du musst eine Zustimmung deiner Eltern oder deines gesetzlichen Vertreters haben. Ab 18 Jahren bist du voll geschäftsfähig. Dann kannst du selbstständig und ohne Zustimmung deiner Eltern Aktien kaufen.
Investieren in Aktien/Anlagen: Elternerlaubnis erforderlich für Kinder/Jugendliche <18
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren brauchen, wenn sie in Aktien oder andere Anlageformen investieren möchten, die Erlaubnis ihrer Eltern. Wenn dein Kind also von sich aus den Wunsch äußert, sein Geld in Form von Aktien oder anderen Anlageformen anzulegen, ist es wichtig, das gemeinsam in der Familie zu besprechen. Denn es kann für Nachwuchs sehr lohnenswert sein, sein Geld anzulegen. Gerade für junge Menschen ist es wichtig, früh über Finanzen zu lernen und so ein gutes Fundament für die Zukunft zu schaffen. Darüber hinaus kann das Investieren in Aktien oder andere Anlagen auch ein spannendes Hobby sein.
Depoteröffnung für Kinder: Zustimmung beider Erziehungsberechtigten nötig
Möchtest du für dein Kind ein Depot eröffnen? Dann solltest du wissen, dass du das nicht allein entscheiden kannst, sondern dass du die Zustimmung beider Erziehungsberechtigten benötigst. Bei der Depoteröffnung werden die persönlichen Daten sowohl des Kindes als auch der Erziehungsberechtigten abgefragt. Damit die Depoteröffnung erfolgreich durchgeführt werden kann, wird außerdem die Unterschrift beider Erziehungsberechtigten benötigt – sofern kein alleiniges Sorgerecht vorliegt. Überprüfe daher vorab, ob du ein solches Sorgerecht hast, bevor du mit der Depoteröffnung beginnst.
Großeltern können Depot für Enkel eröffnen – Comdirect & Consorsbank
Du möchtest als Großeltern Deinen Enkeln eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen? Dann kannst Du Dir überlegen, ein Depot zu eröffnen. Allerdings ist dies in der Regel nur für Eltern und sonstige gesetzliche Vertreter möglich. Doch es besteht eine Ausnahme: Sowohl die Comdirect als auch die Consorsbank ermöglichen es Großeltern, eine Vollmacht zu beantragen, um ein Depot für ihre Enkel eröffnen zu können. Auf diese Weise kannst Du Deinen Enkeln eine finanzielle Unterstützung geben und sie so beim Start ins Erwachsenwerden unterstützen.
Schenke deinem Kind Aktien – Steuerersparnis & Risiken
Kannst du dein Kind mit Aktien versorgen? Ja! Wenn du möchtest, kannst du deinem Kind Aktien schenken. Dafür gilt ein Freibetrag, der bei deinem Kind für ganze zehn Jahre gültig ist. So kannst du deinem Kind ein großes Geschenk machen und es an der Börse teilhaben lassen. Es gibt einige wichtige Punkte zu beachten, damit du die Vorteile dieser Art von Geschenk, aber auch die Risiken, kennst. Zunächst musst du die Steuerregelungen kennen. Es gibt einen Freibetrag, den du für dein Kind nutzen kannst. Dieser Freibetrag ermöglicht es dir, bis zu einer bestimmten Summe an Aktien zu schenken, ohne Steuern zahlen zu müssen. Außerdem solltest du bedenken, dass Aktien ein riskantes Investment sind und sich der Kurs der Aktien, die du deinem Kind schenkst, in beide Richtungen bewegen kann. Es ist also wichtig, dass du über die Investitionen Bescheid weißt. Wenn du dir unsicher bist, wende dich am besten an einen Finanzexperten, der dir bei der Auswahl der richtigen Aktien helfen kann.
Investieren an der Börse als Minderjähriger: Jugenddepot & Co.
Du bist noch nicht volljährig, aber willst trotzdem schon jetzt dein eigenes Depot eröffnen und dein Glück an der Börse versuchen? Kein Problem! In diesem Beitrag verrate ich dir, welche Möglichkeiten es gibt, um auch als Minderjähriger schon an der Börse zu investieren.
Es gibt viele Broker, die speziell für Jugendliche und junge Erwachsene eine gute Lösung anbieten. Dazu gehören beispielsweise Trade Republic, Flatex, Consorsbank oder auch Just Trade. Bei all diesen Anbietern kannst du ein Depot eröffnen und mit dem Handel an der Börse beginnen – und das schon ab dem Alter von 18 Jahren.
Aber auch wenn du noch nicht volljährig bist, kannst du schon jetzt dein Glück an der Börse versuchen. In diesem Fall kannst du einfach ein sogenanntes Jugenddepot eröffnen. Damit hast du die Möglichkeit, schon mit 16 Jahren ein Konto zu eröffnen und dein Geld an der Börse zu investieren. Allerdings ist das Konto bei einem Jugenddepot an einen Erziehungsberechtigten gebunden. Dieser muss auch die Kontoeinrichtung bestätigen.
Wenn du schon volljährig bist, kannst du auch ein ganz normales Depot eröffnen. Dann musst du allerdings einige Unterlagen vorlegen, wie zum Beispiel einen Personalausweis oder deine Steueridentifikationsnummer.
Wie du siehst, gibt es also verschiedene Möglichkeiten, um schon als Minderjähriger dein Glück an der Börse zu versuchen. Egal, ob du ein Jugenddepot oder ein normales Depot eröffnen möchtest – du solltest immer gut überlegen, welche Option für dich am besten geeignet ist. Denn nur so kannst du das Beste aus deinem Kapital machen und dein Investment erfolgreich gestalten. Informiere dich deshalb vorher gründlich über die verschiedenen Anbieter und ihre Konditionen. Auf diese Weise kannst du schon bald deine erste Aktie kaufen und in die Zukunft investieren.
Junior-Depot: Investiere clever mit kleinen Beträgen
Weißt du schon, wie ein Junior-Depot funktioniert? Grundsätzlich ist es ganz ähnlich wie ein Depot für Erwachsene. Monatlich wird ein bestimmter Betrag auf das Verrechnungskonto des Depots überwiesen, oft übernehmen dies Eltern oder Großeltern. Der Sparbetrag kann dann dazu verwendet werden, um Anteile an ETFs oder Fonds zu kaufen. Dadurch wird das Geld nicht nur angespart, sondern auch an der Börse investiert. Wenn du dein Geld clever und vorausschauend anlegst, kannst du schon mit kleinen Beträgen eine hohe Rendite erzielen. Nutze das Junior-Depot also als Chance, schon früh einen Einstieg in das Investieren zu finden und dein Geld sicher und gewinnbringend anzulegen.
Minderjährig? Eröffne dein Bankkonto mit Elternerlaubnis!
Ja, du darfst dein eigenes Bankkonto eröffnen. Allerdings ist es hierfür erforderlich, dass du die Erlaubnis von deinen Eltern und dem zuständigen Familiengericht einholst. Das liegt daran, dass du als Minderjährige:r noch nicht voll geschäftsfähig bist und die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten und des Gerichts benötigst. Dies gilt auch für andere Finanzgeschäfte. Wenn du möchtest, dass deine Eltern über deine Bankgeschäfte informiert werden, kannst du auch ein gemeinsames Konto eröffnen. So hast du die Möglichkeit, deine Finanzen selbst zu verwalten und deine Eltern können die Kontobewegungen einsehen.
Verfügungsgewalt über Juniordepot/ETF Sparplan: Sichere Geldanlage für Kinder
Du als Elternteil hast die Verfügungsgewalt über das Juniordepot oder den ETF Sparplan Deines Kindes, bis es seinen 18. Geburtstag gefeiert hat. Natürlich geht diese Verantwortung mit einer Vorgabe einher: das Geld des Kindes sollte möglichst zur Sicherheit des Vermögens angelegt werden. Dies ist eine wichtige Aufgabe, die Du als Elternteil erfüllen musst. Es ist daher ratsam, sich kompetent beraten zu lassen, um eine möglichst gewinnbringende Geldanlage für Dein Kind zu finden.
ETF Investieren: Kosten beachten & Fondsalter überprüfen
Du solltest, wenn du in einen ETF investieren möchtest, darauf achten, dass die Kosten möglichst gering sind. Ausserdem ist das Fondsalter ein wichtiger Punkt, den du berücksichtigen solltest. Idealerweise sollte der ETF mindestens fünf Jahre alt sein, damit du dir ein Bild davon machen kannst, wie erfolgreich der Fonds den zugrundeliegenden Index bislang nachgebildet hat. So kannst du leichter einschätzen, ob sich ein Investment lohnt oder nicht.
Altaktionär: Erwerbe junge Aktien oder verkaufe Bezugsrechte
Du hast als Altaktionär die Möglichkeit, junge Aktien zu erwerben, wenn die AG Dir ein Bezugsrecht zusichert. Wenn Du das Bezugsrecht nicht nutzt, können die jungen Aktien von der AG an der Börse gehandelt werden. Außerdem ist es Dir möglich, das Bezugsrecht selbst an einem Kapitalmarkt zu verkaufen.
JuniorDepot: Startkapital für Dein Kind aufbauen
Du möchtest Deinem Kind etwas Gutes tun und ihm eine finanzielle Grundlage für die Zukunft bieten? Dann ist ein JuniorDepot genau das Richtige für Dich! Mit einem JuniorDepot kannst Du auch als junger Elternteil für Dein Kind Startkapital aufbauen. So kann es später, wenn es volljährig ist, selbstständig über sein Depot entscheiden. Bis dahin hast Du oder ein anderer Elternteil Zugriff auf das Depot. In einem JuniorDepot können Wertpapiere, Fonds oder auch Sparpläne angelegt werden. So kannst Du auch schon mit kleinen Beträgen ein solides Fundament für die Zukunft Deines Kindes legen.
Gewinne aus Aktienhandel seit 2009 steuerfrei
Seit 2009 musst Du beim Verkauf von Aktien, Anleihen und Zertifikaten keine lästige Spekulationsfrist mehr beachten. Glücklicherweise ist der Gewinn, den Du daraus erzielst, von der Spekulationssteuer befreit. Diese Erleichterung trifft vor allem den Anlegern zugute, da sie sich nun nicht mehr darum sorgen müssen, ob sie die Frist einhalten. Durch den Wegfall der Spekulationssteuer können sie den Gewinn auch viel leichter ermitteln.
Professioneller Aktienhandel: So bekommst du eine Börsenmakler-Zulassung
Klar, jeder kann Aktienhandel betreiben. Aber wenn du beim Handel professionell vorgehen möchtest, musst du dir eine Zulassung als Börsenmakler besorgen. Nur so kannst du alle Vorteile des Börsenhandels nutzen – beispielsweise kannst du eine Menge Geld sparen, da du als Makler eine geringere Handelsgebühr bezahlst. Auch die Gebühren für die Übermittlung von Kauf- und Verkaufaufträgen sind deutlich niedriger als bei unzulassungspflichtigen Händlern. Natürlich kannst du auch ohne Zulassung Aktien kaufen und verkaufen. Aber wenn du von den Vorzügen des professionellen Börsenhandels profitieren möchtest, ist eine Zulassung als Börsenmakler unerlässlich.
Schenke deinem Kind etwas Besonderes: Eröffne ein Depot für Aktien oder ETFs
Du möchtest deinem Kind etwas besonderes schenken? Warum nicht Aktien oder ETFs? Dafür musst du jedoch ein Depot eröffnen. Du kannst es entweder auf deinen Namen oder auf den Namen deines Kindes einrichten. So kannst du den Inhalt des Depots sofort oder auch erst später verschenken. Der Vorteil eines Depots auf den Namen des Kindes ist, dass es dir ermöglicht, dein Kind frühzeitig an den Börsengeschehen teilhaben zu lassen und es so an der Börse zu schulen.
Taschengeld für Kinder: Welche Summen solltest du geben?
Du fragst dich, wie viel Taschengeld du deinem Kind geben sollst? Hier sind einige Empfehlungen, die dir vielleicht helfen können. Unter sechs Jahren solltest du 0,50-1,00 Euro pro Woche geben. Ab dann steigt das Taschengeld schrittweise an. Ab 13 Jahren solltest du deinem Kind 23,50-26,00 Euro pro Monat geben, bei 14 Jahren sind es dann schon 26,00-31,00 Euro pro Monat. Ab 15 Jahren kannst du deinem Kind 31,00-39,00 Euro pro Monat und ab 16 Jahren 39,00-47,00 Euro pro Monat geben. Es ist wichtig, dass du deinem Kind in jedem Alter eine angemessene Summe gibst, damit es lernt, damit verantwortungsvoll umzugehen. Außerdem solltest du immer wieder überprüfen, ob die Summe noch angepasst werden muss.
Taschengeld für 16- bis 18-Jährige: Wie viel Geld steht Dir zur Verfügung?
Du möchtest wissen, wie viel Geld Dir im Monat zur Verfügung steht? In Deutschland können 16- bis 18-jährige Mädchen und Jungs durchschnittlich 172 Euro und 218 Euro pro Monat ausgeben. Die Summe setzt sich aus dem regulären Taschengeld und eventuellen Nebenjobs zusammen. Insgesamt können Jugendliche somit im Monat im Schnitt fast 200 Euro ausgeben. Daher lohnt es sich, sich Gedanken über die Verwendung des Geldes zu machen. Mit einem klaren Finanzplan kannst Du Dein Taschengeld zielgerichtet einsetzen und so den ein oder anderen Euro sparen.
11 einfache Möglichkeiten als Schüler Geld zu verdienen
Hey! Als Schüler ist es manchmal nicht einfach, ein bisschen Geld zu verdienen. Für viele Teenager ist es schwierig, einen Job zu finden, aber es gibt noch viele andere Wege, um als Schüler Geld zu verdienen. Hier sind ein paar Ideen:
1) Babysitten: Wenn du jüngere Geschwister hast, kennst du das bestimmt. Aber selbst wenn nicht, kannst du deine Nachbarschaft fragen, ob jemand Hilfe bei der Betreuung ihrer Kinder benötigt.
2) Nachhilfe geben: Falls du in einem bestimmten Fach besonders gut bist, kannst du dein Wissen an andere weitergeben und dabei Geld verdienen.
3) Rasenmähen: Meistens ist hier ein regelmäßiger Stundensatz üblich.
4) Swagbucks: Dies ist eine App, die dich für das Ansehen von Videos und das Ausfüllen von Umfragen bezahlt.
5) Zeitung austragen: Dies ist ein einfacher Weg, um Geld zu verdienen.
6) Helfen in der Landwirtschaft: Besonders in der Erntezeit werden oft Helfer gesucht.
7) Stadtführer: Wenn du deine Stadt gut kennst, kannst du Touristen eine Führung anbieten.
8) Aushilfsjob in verschiedenen Branchen: Ein Aushilfsjob ist ideal, wenn du nicht so viel Zeit hast.
9) Bloggen: Wenn du ein guter Schreiber bist, kannst du damit anfangen, einen Blog zu schreiben und Geld zu verdienen.
10) Online-Tutor: Wenn du in einem bestimmten Fach gut bist, kannst du als Tutor online Geld verdienen.
11) Verkaufe deine Handwerkskunst: Wenn du ein Talent für die Herstellung von Handwerksarbeiten hast, kannst du deine Arbeiten verkaufen.
Es gibt also viele verschiedene Möglichkeiten, als Schüler Geld zu verdienen. Sei kreativ und schau, was du tun kannst!
Sparplan: Investiere schon ab 25€/Monat in ETFs
Du möchtest dein Geld sinnvoll anlegen? Dann könnte ein Sparplan die richtige Wahl sein. Mit nur 25 Euro im Monat kannst du schon einsteigen und dein Geld vermehren. Der Klassiker ist zwar das Sparbuch bei der Bank. Doch wegen der aktuell sehr niedrigen Zinsen ist das leider nicht besonders lukrativ. Wir empfehlen dir daher einen anderen Weg: Aktien und börsengehandelte Fonds, auch Exchange Traded Funds, kurz ETFs, genannt. ETFs sind eine einfache Möglichkeit, um in viele verschiedene Unternehmen zu investieren. Mit einem ETF kannst du günstig in eine breite Streuung des Aktienmarktes investieren. So kannst du dein Risiko minimieren und gleichzeitig dein Vermögen vermehren.
Generation Z spart 92% des Einkommens – Babyboomer nur 66%
Unseren Untersuchungen zufolge legen 92 Prozent der Generation Z, also Menschen zwischen 18 und 24 Jahren, Geld zur Seite. Eine deutlich niedrigere Sparquote zeigt sich bei den Babyboomern, die zwischen 56 und 75 Jahre alt sind. Sie sparen lediglich 66 Prozent. Die jüngere Generation legt dabei im Durchschnitt 13 Prozent ihres verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante. Die älteren Babyboomer hingegen sparen nur noch rund sieben Prozent. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass Babyboomer in der Regel schon eine gewisse finanzielle Sicherheit erreicht haben und daher weniger sparen müssen, als die jüngeren Generationen, die sich noch in der Anfangsphase ihrer Karriere befinden.
Fazit
Ja, du kannst mit 16 Aktien kaufen. Allerdings musst du ein Konto bei einer Bank oder einem Online-Broker eröffnen. Wenn du ein Konto hast, kannst du Aktien kaufen und verkaufen. Es ist wichtig, dass du dir vor dem Kauf gut überlegst, welche Aktien du kaufen willst. Es ist auch ratsam, dass du dir vorher überlegst, wie viel Geld du bereit bist zu investieren. Schließlich solltest du beachten, dass du ein Risiko eingehst, wenn du Aktien kaufst. Daher rate ich dir, noch mehr über das Thema zu lernen, bevor du dein Geld investierst.
Fazit: Alles in allem können wir sagen, dass es eine gute Idee sein kann, mit 16 Aktien zu kaufen, wenn man sich über das Risiko bewusst ist und sicherstellt, dass man auf einem soliden Fundament steht. Aber denke daran, dass es eine gute Idee ist, sich mit einem Finanzberater zu beraten, bevor du dein Geld investierst.
